Deutschlands Aufstieg zu einem der größten Rüstungsverkäufer weltweit begann in der sozialliberalen Ära. Waffenexporte wurden zum Mittel der Politik, mit dem unterschiedlichste Motive verfolgt wurden: außen- und europapolitische Ziele ebenso wie Wirtschaftsinteressen. Erstmals wurde ein Konzept zur Rüstungsexportpolitik entwickelt, welches permanent dem Spannungsfeld zwischen Friedenspolitik und Bündnisverpflichtungen ausgesetzt war. Vor allem die Exportfrage aus der Rüstungskooperation mit Frankreich wurde wiederholt zur Belastungsprobe. Die diplomatiehistorische Studie untersucht die Konzepte und Entwicklungen aus den Quellen.

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Nürnberg, Germany

Dimitrios Gounaris

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Dimitrios Gounaris ist Historiker und arbeitet in der Neueren und Neuesten Geschichte.

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Book Title: Die Geschichte der sozialliberalen Rüstungsexportpolitik
Book Subtitle: Ein Instrument der deutschen Außenpolitik 1969-1982
Authors: Dimitrios Gounaris
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-28345-2
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019
Softcover ISBN: 978-3-658-28344-5Published: 26 October 2019
eBook ISBN: 978-3-658-28345-2Published: 23 October 2019
Edition Number: 1
Number of Pages: VIII, 522
Topics: History of Germany and Central Europe

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Die Ära Brandt und ihr Vermächtnis 1969-1974

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Von Brandt zu Schmidt – Die Europäische Verteidigungszusammenarbeit zwischen Kooperation und Exportzwang

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