BREXIT aus Versehen

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. Einführung zur zweiten Auflage

   • Paul J. J. Welfens

   Pages 1-33

3. Das Referendum

   1. Front Matter

      Pages 35-35

      PDF

   2. BREXIT: Eine Kampagne und ein fatales Info-Desaster

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 37-96

   3. Hintergründe des sonderbaren BREXIT

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 97-113

4. Brexit-Effekte

   1. Front Matter

      Pages 115-115

      PDF

   2. Internationale und geopolitische Perspektiven

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 117-138

   3. BREXIT-Konsequenzen für das Vereinigte Königreich

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 139-153

   4. Deutschland: Börsenfusion verändert, mehr Einfluss, Reform

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 155-168

   5. Was Experten vor dem BREXIT prognostizierten

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 169-176

   6. Kernpunkte der neuen britischen Regierung

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 177-186

   7. BREXIT aus US-Sicht

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 187-203

5. EU-Entwicklungen

   1. Front Matter

      Pages 205-205

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   2. EU-Geschichte und Entwicklungsdynamik

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 207-225

   3. Neue EU-Konstruktion oder Desintegration

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 227-236

   4. Nach BREXIT: Option für Soziale Marktwirtschaft in Europa

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 237-274

   5. Die EU verlassen heißt nicht Europa verlassen – Fehlsicht von May?

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 275-291

6. Stand der Debatte vor der parlamentarischen EU-Austrittsentscheidung

   1. Front Matter

      Pages 293-293

      PDF

   2. BREXIT-Debatte in Großbritannien und Europa

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 295-311

   3. BREXIT-Kosten

      • Paul J. J. Welfens

      Pages 313-353

In diesem Buch wird eine klare Analyse der BREXIT-Widersprüche von Premierministerin Theresa Mays Global Britain-Politik und der Rolle der Finanzmärkte - bei Bankenaufsicht in einem Umfeld mit drohendem ITALEXIT und transatlantischen Trump-Handelskonflikten - durchgeführt. Es beantwortet ganz aktuell die wichtigsten Fragen zum BREXIT: Wie ist das historische BREXIT-Referendum in Großbritannien abgelaufen, welches sind die Hintergründe des anstehenden EU-Austritts und welche Folgen für Deutschland, Europa und die Weltwirtschaft sind absehbar? Die BREXIT-Entscheidung ist für Europa ein Jahrhundertereignis, das die EU schwächt und die Machtgewichte global verschiebt. Die EU hat an Anziehungskraft verloren, sie ist nicht im Einklang mit dem 21. Jahrhundert, das asiatisch, digital und innovationsstark ist. Es zeigt sich, dass indirekt ein Weg von der Bankenkrise zur Anti-Immigrationswelle und zum EU-Austritt führte. Zudem war das Referendumsergebnis stark verzerrt von einer grob fehlerhaften Infobroschüre der Cameron-Regierung, die den zu erwartenden Einkommensverlust als Effekt eines EU-Austritts verschwieg – mit dieser Information hätte sich eine klare Pro-EU-Mehrheit ergeben. Ein zweites Referendum? EU-Reformen? Nötig ist eine Neo-EU, die besser konstruiert ist. Die 2., erweiterte Auflage mit dem aktuellen Stand der Diskussion zum BREXIT.

• EU-Austritt
• Europäische Integration
• Referendum
• Britische Regierung
• Globalisierung
• Freihandelsabkommen
• EU-Disintegration
• Theresa May
• Eurokrise

• Campus Freudenberg, EIIW an der Bergischen Univ Wuppert, Wuppertal, Germany

  Paul J.J. Welfens

Prof. Dr. Paul J.J. Welfens ist Präsident des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Universität Wuppertal, dort zudem Inhaber des Jean Monnet-Lehrstuhls für Europäische Wirtschaftsintegration und des Lehrstuhls Makroökonomik. Außerdem ist er Vorsitzender des Instituts des Bundesverbands Deutscher Volks- und Betriebswirte, Düsseldorf, Non-resident Senior Research Fellow am AICGS der Johns Hopkins University, Washington DC sowie IZA Research Fellow, Bonn. Das EIIW steht für mehr als zwei Jahrzehnte preisgekrönte Forschung. Welfens war u.a. geladener Experte des Deutschen Bundestages, des Europäischen Parlaments, der EU-Kommission, des US-Senats sowie des IWF.

Policies and ethics