Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht

1. Front Matter

   Pages I-XII

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2. Einleitung

   • Korbinian Hartl

   Pages 1-5

3. Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen

   • Korbinian Hartl

   Pages 6-22

4. „Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung“

   • Korbinian Hartl

   Pages 23-37

5. Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung

   • Korbinian Hartl

   Pages 38-73

6. Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG

   • Korbinian Hartl

   Pages 74-138

7. Reaktionspflichten des Staates

   • Korbinian Hartl

   Pages 139-195

8. Regulierungsoptionen (de lege ferenda)

   • Korbinian Hartl

   Pages 196-240

9. Berücksichtigung der Regulierungsmöglichkeiten bei der Begründung einer Reaktionspflicht

   • Korbinian Hartl

   Pages 241-241

10. Zusammenfassung

    • Korbinian Hartl

    Pages 242-249

11. Back Matter

    Pages 251-276

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Korbinian Hartl beleuchtet die Rollen von Suchmaschinen innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung. Dogmatisch geht der Autor zunächst der Verortung von Suchmaschinen innerhalb der Kommunikationsgrundrechte nach, um aufbauend darauf die Frage nach dem „Ob“ einer Reaktionspflicht des Gesetzgebers auf vorhandenes Wirkpotential zu behandeln. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit Regulierungsoptionen de lege ferenda. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung werden Suchmaschinen nicht als rein technische „Dokumentensammler“, sondern als mit eigener Wirkmacht versehene zentrale Instanzen betrachtet.

• Suchmaschinenneutralität
• Regulierung
• Kommunikationsfreiheiten
• Filter Bubble
• Rundfunk
• Meinungsmacht

• Juristische Fakultät, Universität Passau, Passau, Germany

  Korbinian Hartl

Dr. Korbinian Hartl ist Referendar am OLG München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Informationstechnologierecht der Universität Passau.

Policies and ethics