Medienkulturen des Dokumentarischen

1. Front Matter

   Pages I-XIV

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2. Theoretische Zugänge zum Dokumentarischen

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Der dokumentarische Film und seine medialen Milieus

      • Thomas Weber

      Pages 3-26

   3. Soziologie und der dokumentarische Film

      • Carsten Heinze

      Pages 27-60

   4. Zwischen Dokument und Fiktion

      • Markus Schroer, Alexander Bullik

      Pages 61-84

   5. Das Direct Cinema als Zäsur in der Medienkulturgeschichte des Sehens

      • Johannes Geng

      Pages 85-99

   6. Gefilmte Gefühle – gefühlte Filme

      • York Kautt

      Pages 101-130

   7. Problematische Realitäten

      • Ines Kleesattel

      Pages 131-145

3. Mediale Praktiken des dokumentarischen Films

   1. Front Matter

      Pages 147-147

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   2. Die Webdokumentation

      • Florian Mundhenke

      Pages 149-166

   3. Dokumentarisch?

      • Frank Thomas Meyer

      Pages 167-181

   4. Strategien der Darstellung nachhaltiger Entwicklung im neueren Dokumentarfilm

      • Thomas Klein

      Pages 183-202

   5. The Good, the Bad and the Ugly

      • Christian Hißnauer

      Pages 203-222

   6. Scripted Reality und die Fiktionalisierung des Dokumentarischen

      • Lothar Mikos

      Pages 223-235

   7. Gestaltete Wirklichkeiten

      • Angela Keppler

      Pages 237-252

   8. Die Elastizität des Dokumentarischen

      • Cornelia Lund

      Pages 253-267

   9. Blacks und weitere Nicht-Sichtbarkeiten

      • Jana Seehusen

      Pages 269-281

   10. Bewegte Betrachter – Bewegte Abbilder

       • Katrin Kulik

       Pages 283-299

4. Geschichte und Sozialgeschichte als Herausforderung

   1. Front Matter

      Pages 301-301

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   2. Arbeit in der Arbeit von Dokumentarfilmern und Arbeitssoziologen

      • Ulla Ralfs

      Pages 303-333

Der Band analysiert dokumentarische Formen des Films, die in aktuellen Medienkulturen eine zunehmend wichtigere Rolle spielen und für die Kommunikation in modernen Gesellschaften maßgeblich verantwortlich sind. Durch neue Technologien und veränderte Formen der Produktion, Distribution und Rezeption sowie innovative ästhetische Konzepte kommt es zu einer Ausdifferenzierung der dokumentarischen Praktiken in ihren jeweiligen Medienkulturen, die nicht zuletzt auch das Verständnis dessen verändern, was unter dokumentarischen Filmen jeweils zu verstehen ist. Diese Entwicklungen werfen Fragen auf, auf die Autorinnen und Autoren aus der Medien- und Kulturwissenschaft, der Geschichtswissenschaft, der Kunstwissenschaft und der Soziologie in diesem Band Antworten geben. 

• Dokumentarfilm
• Journalismus
• Ästhetische Konzepte des Dokumenatrfilms
• Ausdifferenzierung des Dokumentarfilms
• Filmpraxis
• Filmsoziologie
• media research

“... Der Band setzt – auch in den Fallstudien – einen Schwerpunkt auf der (Erkenntnis-) Theorie des Dokumentarfilms und richtet sich damit an Wissenschaftler bzw. Studierende der Film- und Fernsehwissenschaften.” (Christina Heinen, in: tv diskurs, Jg. 21, Heft 3, 2017)

• Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie, Hamburg, Germany

  Carsten Heinze

• Inst Medien & Kommunikation, Universität Hamburg, Hamburg, Germany

  Thomas Weber

Dr. Carsten Heinze ist Lehrkraft für besondere Aufgabe am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg.Dr. Thomas Weber ist Professor für Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen an der Universität Hamburg.

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