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- Sozialwissenschaftliche Studie
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Sven Stadtmüller zeigt anhand von Labor- und Online-Experimenten, dass durch die Vermittlung von Informationen zum demografischen Wandel und zur Umlagefinanzierung der Rente eine positivere Einstellung zur Rente mit 67 hervorgerufen werden kann. Er führt aus, bei welchen Personengruppen Informationen besonders wirksam sind und wie diese dargeboten werden müssen, um eine günstigere öffentliche Meinung zu der Reform zu erzeugen. Grundlegend für seine Untersuchung ist seine Beobachtung, dass die demografischen Trends, die Funktionsweise des Rentensystems und die Zusammenhänge von Demografie und Alterssicherung in der Bevölkerung nicht, wie gemeinhin angenommen, jedem geläufig sind.
Authors and Affiliations
About the author
Sven Stadtmüller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) der Frankfurt University of Applied Sciences und bei GESIS, Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Er beschäftigt sich mit demografischen Trends, deren Implikationen und mit der Statistik sowie den Methoden der empirischen Sozialforschung.
Bibliographic Information
Book Title: Demografischer Wandel und unpopuläre Reformen
Book Subtitle: Der Einfluss von Informationen auf die Bewertung der Rente mit 67
Authors: Sven Stadtmüller
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13175-3
Publisher: Springer VS Wiesbaden
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2016
Softcover ISBN: 978-3-658-13174-6Published: 11 May 2016
eBook ISBN: 978-3-658-13175-3Published: 03 May 2016
Edition Number: 1
Number of Pages: VI, 364
Number of Illustrations: 40 b/w illustrations
Topics: Journalism, Methodology of the Social Sciences, Political Communication