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  • © 2016

Das Haager Übereinkommen von 2005

Die Derogationswirkung des Art. 6 HÜ unter besonderer Berücksichtigung des NYÜ

Authors:

  • Rechtswissenschaftliche Studie

  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

  • 2055 Accesses

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Table of contents (5 chapters)

  1. Front Matter

    Pages i-xix
  2. Einleitung

    • Christine Moebus
    Pages 1-9
  3. Grundlagen

    • Christine Moebus
    Pages 11-50
  4. Der Grundsatz der Derogation

    • Christine Moebus
    Pages 51-130
  5. Ausnahmen vom Grundsatz

    • Christine Moebus
    Pages 131-247
  6. Schlussbetrachtung

    • Christine Moebus
    Pages 249-254
  7. Back Matter

    Pages 255-297

About this book

Die Arbeit untersucht das am 1.10.2015 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über Gerichtsstandsvereinbarungen (HÜ). Im Zentrum der Untersuchung steht die praxisrelevante Frage, wann Gerichte anderer Staaten trotz anderslautender Gerichtsstandsvereinbarung einen Rechtsstreit entscheiden können. Eine der Kernregelungen des HÜ sieht bei internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen die grundsätzliche Derogation der Gerichte anderer Vertragsstaaten vor. Es wird dargelegt, welche Voraussetzungen eine Gerichtsstandsvereinbarung erfüllen muss, um die Derogationswirkung auszulösen und welche Ausnahmen es von diesem Grundsatz gibt. Vorbild der Derogationsregelung war das weithin bekannte, äußerst erfolgreiche UN-Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche (NYÜ). Aufgrund der Vorbildfunktion dieses Übereinkommens sichtet das vorliegende Buch die Rechtsprechung und Lehre hierzu, wertet sie aus und zieht Schlüsse für die Auslegung des HÜ.

Authors and Affiliations

  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainz, Germany

    Christine Moebus

About the author

Christine Moebus war langjährige Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Zivilrecht und Zivilprozessrecht der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und arbeitet derzeit als Richterin am Landgericht Wiesbaden.

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