Strukturierungen von Termen und Gleichungen

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Einleitung

   • Christian Rüede

   Pages 1-30

3. Entwicklung der Theorie

   • Christian Rüede

   Pages 31-65

4. Methode der empirischen Studien

   • Christian Rüede

   Pages 67-81

5. Erste Studie: Bruchterme und Bruchtermgleichungen

   • Christian Rüede

   Pages 83-106

6. Zweite Studie: Lineare Gleichungen

   • Christian Rüede

   Pages 107-127

7. Weiterentwicklung der Theorie

   • Christian Rüede

   Pages 129-165

8. Zur Förderung des Strukturierens

   • Christian Rüede

   Pages 167-183

9. Diskussion

   • Christian Rüede

   Pages 185-202

10. Back Matter

    Pages 203-224

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Christian Rüede geht davon aus, dass Schwierigkeiten der Schülerinnen und Schüler beim algebraischen Umformen auf Probleme beim Strukturieren von Termen und Gleichungen zurückzuführen sind. Er verschiebt den Fokus von der Struktur auf die Strukturierung eines Terms und einer Gleichung und stellt so die individuellen Lern- und Denkwege in den Vordergrund. Der Autor legt einen theoretischen Rahmen vor, um den Begriff der Strukturierung zu fundieren und unterschiedliche, empirisch basierte Kategorien von Strukturierungen begrifflich zu fassen. Ausgehend von diesen theoretischen und empirischen Betrachtungen stellt er eine Hypothese auf, wie sich bei einem Individuum das Strukturieren von Termen und Gleichungen entwickelt.

• Algebra und Mathematikdidaktik
• Experten und Novizen der Algebra
• Gebrauch algebraischer Zeichen
• Pragmatik und Semiotik
• Probleme beim Strukturieren von Termen

• Pädagogische Hochschule, FHNW Institut Vorschul- und Unterstufe, Brugg, Switzerland

  Christian Rüede

Christian Rüede promovierte in Mathematik und arbeitet als Dozent an der Pädagogischen Hochschule der FH Nordwestschweiz. Die vorliegende Arbeit wurde als Habilitation an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, Deutschland, angenommen.

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