Erfahrungen marokkanischer Studierender an Hochschulen in Deutschland

1. Front Matter

   Pages 1-12

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2. Einführung

   • Ute Kiefer

   Pages 13-27

3. Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration

   • Ute Kiefer

   Pages 29-142

4. Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland

   • Ute Kiefer

   Pages 143-262

5. Erfahrungen marokkanischer BildungsMigrant_innen an Hochschulen in Deutschland

   • Ute Kiefer

   Pages 263-322

6. Schlussbetrachtung und Handlungsfelder

   • Ute Kiefer

   Pages 323-334

7. Back Matter

   Pages 335-346

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Für Hochschulen in Deutschland ist Internationalität ein Aushängeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhältnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Porträts illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Über zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsächlich nach Deutschland Migrierten geführt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration für Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus für die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten für die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalität an Hochschulen in Deutschland.

• Arabischer Frühling
• Entwicklungszusammenarbeit
• Rassismus
• Transnationalisierung
• gender

• Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Karlsruhe, Germany

  Ute Kiefer

Ute Kiefer promovierte an der PH Karlsruhe.

Policies and ethics