Der Weg zur modernen IT-Fabrik

1. Front Matter

   Pages I-XVII

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2. Einleitung

   • Ferri Abolhassan

   Pages 1-8

3. Kritische Erfolgsfaktoren eines global agierenden IT-Serviceunternehmens

   1. Front Matter

      Pages 9-9

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   2. Die Herausforderungen der IT heute

      • Falk Uebernickel, Walter Brenner

      Pages 11-33

4. Industrialisierungsnovelle

   1. Front Matter

      Pages 35-35

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   2. Die Transformation der IT-Industrie

      • Katharina Grimme, Peter Kreutter

      Pages 37-44

   3. Der Wandel von der Projekt- zur Produktorientierung

      • Markus Löffler, Felix Reinshagen

      Pages 45-51

   4. Die IT-Produktfabrik

      • Markus Löffler, Felix Reinshagen

      Pages 53-60

   5. Industrialisierung in der IT: Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zu klassischen Industrien

      • Katharina Grimme, Peter Kreutter

      Pages 61-67

5. Werkzeuge kurzfristiger Optimierung und Effizienzsteigerung

   1. Front Matter

      Pages 69-69

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   2. Maßnahmen zur kurzfristigen Qualitätsverbesserung

      • Stephan Kasulke

      Pages 71-78

   3. Optimierung von Effizienz und Kosten

      • Stefan Bucher, Carsten Glohr

      Pages 79-85

   4. Governance-Modelle

      • Carsten Glohr

      Pages 87-95

   5. Performance Management und Reporting

      • Jörn Kellermann, Thomas In der Rieden, Gregor Altmann

      Pages 97-101

6. Der strukturelle Wandel

   1. Front Matter

      Pages 103-103

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   2. Elemente des strukturellen Wandels und Management der Transformation

      • Henryk Biesiada

      Pages 105-108

   3. Maßnahmen zur mittel- und langfristigen Qualitätsverbesserung

      • Stephan Kasulke

      Pages 109-113

   4. Vision der „IT-Fabrik“ durch Standardisierung und Automatisierung

      • Carsten Glohr, Jörn Kellermann, Holger Dörnemann

      Pages 115-125

   5. Fokussierung auf Kernkompetenzfelder und Devestition

      • Marc Wilczek

      Pages 127-131

   6. Utilization

      • Thomas In der Rieden

      Pages 133-138

Die Industrialisierung des 20. Jahrhunderts hat Arbeitsabläufe durch Standardisierungsmaßnahmen vereinheitlicht, Prozesse vehement verschlankt und dadurch Qualität, Effektivität und Effizienz maßgeblich erhöht. Ähnliche Phänomene sind innerhalb der letzten Dekade im Rahmen der IT-Industrialisierung im 21. Jahrhundert zu beobachten. Nur durch konsequente Überführung in fabrikartige Strukturen können IT-Service-Organisationen in Outsourcing-Geschäften einheitliche Qualitätsstandards sicherstellen und Skaleneffekte realisieren, die für den Kunden letztendlich zu Kostenvorteilen führen.

In „Der Weg zur modernen IT-Fabrik“  beschreibt ein interdisziplinäres Autorenteam praxisnah und anhand der aktuellen Herausforderungen einer global agierenden IT-Service-Organisation den Prozess der IT-Industrialisierung, d. h. konkret die Transformation der Branche hin zur IT-Factory. Dabei werden neueste Erkenntnisse aus angewandter Forschung, Beratungspraxis und IT-Unternehmenspraxis zusammengeführt.   

• IT-Fabrik
• IT-Service
• Industrietransformation
• Innovationsmanagement

Aus den Rezensionen:

 

“… einen guten Überblick über verschiedene Aspekte der IT - Industrialisierung. ... Alle Zielgruppen können Mehrwerte aus dem Werk gewinnen. ...“ (Jürgen Dierlamm, in: aktuellen Zeitschrift/itsmf.de, Heft 26, 25.November 2013 )

Pressestimmen:

"Branchenweit übergreifende[s] Standardwerk [...]." E-3 - Efficient Extended Enterprise, September 2013   

   

• T-Systems International GmbH, Saarbrücken, Germany

  Ferri Abolhassan

Dr. Ferri Abolhassan studierte von 1985 bis 1988 Informatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Nach Abschluss des Studiums folgten Stationen bei Siemens und IBM, 1992 schließlich die Promotion. Verschiedene Führungstätigkeiten bei SAP und IDS Scheer schlossen sich an, ehe Abolhassan im September 2008 als Leiter des Bereichs Systems Integration und Mitglied der Geschäftsführung zur T-Systems International GmbH wechselte. Seit Januar 2015 leitet er in seiner Funktion als Geschäftsführer die IT Division von T-Systems und zeichnet dort verantwortlich für rund 30.000 Mitarbeiter und 6.000 Kunden.   

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