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Wandel der Governance der Erwerbsarbeit

  • Ein neuer Blick auf die Veränderung von Arbeit und Arbeitsverhältnissen

  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (14 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XV
  2. Einleitung: Wandel der Governance von Erwerbsarbeit

    • Irene Dingeldey, André Holtrup, Günter Warsewa
    Pages 1-19
  3. Verteilung von Risiken und Chancen

    1. Front Matter

      Pages 99-99
    2. Institutionelle Dualisierung und Geschlecht

      • Irene Dingeldey
      Pages 101-129
  4. Mitbestimmung und betriebliche Praxis

    1. Front Matter

      Pages 193-193
    2. Unsicherheit als Element betrieblicher Personalpolitik

      • Alexandra Krause, Christoph Köhler
      Pages 221-243
    3. Die betriebliche Governance von Vereinbarkeit und Verfügbarkeit

      • Anne Goedicke, Tobias Ellenberger
      Pages 245-269
  5. Professionalisierung als Governancestrategien

    1. Front Matter

      Pages 271-271
    2. Die „gebrochene“ Professionalisierung der Kinderbetreuung

      • Gerlinde Hammer, Iskra Heja Kostov, Irena Medjedović
      Pages 301-313
  6. Resümee

    1. Front Matter

      Pages 337-337
    2. Governance von Arbeit im deutschen Erwerbssystem: Alte, neue oder keine Normalitäten?

      • Irene Dingeldey, André Holtrup, Günter Warsewa
      Pages 339-356

About this book

Unter dem Leitbegriff  „Governance von Arbeit“ analysieren die AutorInnen Veränderungen und Kontinuitäten in Bezug auf die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Karriereentwicklung, Entlohnung und Interessenvertretung, wie auch Institutionen der Reproduktion (Berufsbildung, Familie) in Deutschland. Übergreifende These ist, dass sich alte und neue Institutionen im Sinne veränderter Komplementaritäten verbinden und sowohl individuelle als auch kollektive Akteure veranlassen, z.T. neue, eigene Bewältigungs- und Entlastungsstrategien zu entwickeln. Die sozialen Folgen dieser Entwicklung werden als „bipolare Heterogenisierung“ skizziert, d.h. dass jenseits des traditionellen Kerns, der nach wie vor durch Normalarbeitsverhältnis, Normalbiographie und  Normalfamilie geprägt ist, eine zunehmende Polarisierung der Arbeits- und Lebensbedingungen in Richtung Privilegierung und Prekarisierung zu erkennen ist.

Reviews

“... Dieses Buch stellt einen Versuch dar, ein umfassendes Bild der gesellschaftlichen Verfasstheit von Erwerbsarbeit, eben ihrer Governance, zu zeichnen ... handelt es sich doch um eine sehr gute Synthese von verschiedenen Diskussionen in zahlreichen einzelnen Forschungsfeldern ...” (Prof. Dr. Martin Brussig, in: Soziologische Revue, Jg. 41, Heft 3, August 2018)

Editors and Affiliations

  • Universität Bremen, Germany

    Irene Dingeldey, André Holtrup

  • Institut Arbeit und Wirtschaft, Universität Bremen, Germany

    Günter Warsewa

About the editors

PD Dr. Irene Dingeldey und Dr. André Holtrup sind Forschungsleiter am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen.

Dr. Günter Warsewa ist Direktor des Instituts.

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