Overview
- Authors:
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Peter Altmeyer
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Universitätshautklinik im St. Josef-Hospital Bochum, Bochum 1, Deutschland
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Hans Holzmann
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Zentrum der Dermatologie und Venerologie, Abteilung Dermatologie I, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, Deutschland
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Table of contents (26 chapters)
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 1-57
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 58-87
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 88-116
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 117-144
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 145-201
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 202-228
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 229-254
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 255-306
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 307-325
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 326-328
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 329-367
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 368-429
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 430-481
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 482-506
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 507-521
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 522-647
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 648-649
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 650-676
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- Peter Altmeyer, Hans Holzmann
Pages 677-735
About this book
In un serer modern en , schnellebigen Zeit unterliegt auch der dermato logische Wortschatz einem steten Wandel. Krankheitsbilder werden begrifflich neu gepriigt, angloamerikanische Termini in die traditio nelle Nomenklatur iibernommen und bekannte Erkrankungen durch verbesserte Untersuchungsmethoden in zahlreiche Varietiiten unter teilt. Der gleichzeitige, ja teilweise gleichberechtigte Gebrauch alther gebrachter und neueingefiihrter Krankheitsbezeichnungen fiihrt zu einer kaum iiberschaubaren nomenklatorischen Vieifalt. In dieser "babylonischen Sprachverwirrung" hat ein lexikalisches Bindeglied zweifelsohne seine Berechtigung. Die Autoren dieses Buches waren bemiiht eine Orientierungshiife im dermatologischen Sprachbereich zu geben. Trotz der beachtlichen Zahl von etwa 17000 erfaBten Termini konnen wir keinen Anspruch auf Vollstiindigkeit erheben. Nach dem Sammeln der Stichworte galt es, gemiiB dem ordnenden Prinzip eines lexikalischen Werkes die Krankheitsbilder mit ihren zahlreichen Synonym a zu wichten und den Leitbegriff zu wiihlen. Wir handelten die Erkrankungen unter dem Terminus ab, dem unseres Erachtens die groBte Bedeutung zukommt. Bei den entsprechenden Synonyma wird jeweils auf den Leitgebriff verwiesen. Somit flieBt trotz der eingehaltenen lexikalischen Strenge in eine ganze Reihe von Termini eine personliche "Note" ein. Als bezeichnendes Beispiel seien die Begriffe "Ekzem" und "Dermatitis" genannt, die je nach Schule gleichberechtigt nebeneinander oder als unterschiedliche Sta dien desselben Krankheitsbildes bzw. giinzlich unabhiingig voneinan der gebraucht werden.
Authors and Affiliations
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Universitätshautklinik im St. Josef-Hospital Bochum, Bochum 1, Deutschland
Peter Altmeyer
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Zentrum der Dermatologie und Venerologie, Abteilung Dermatologie I, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, Deutschland
Hans Holzmann