Die Stereoskopie

1. Front Matter

   Pages i-iv

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2. Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument

   1. Rückblick auf die Entwicklung des Stereoskops zum stereoskopischen Meßinstrument

      • Carl Pulfrich

      Pages 1-5

3. Die Grundlagen der neuen Methode

   1. Ein gelegentlich beobachteter Stereoeffekt als Wegweiser in das neue Arbeitsgebiet

      • Carl Pulfrich

      Pages 6-9

   2. Demonstration des in Frage stehenden Stereoeffektes

      • Carl Pulfrich

      Pages 9-12

   3. Die nähere Erklärung des Stereoeffektes

      • Carl Pulfrich

      Pages 12-14

   4. Der Weg, den die kreisende Marke m auf ihrem Umlauf um n zurücklegt

      • Carl Pulfrich

      Pages 14-19

   5. Ermittlung des Zeitunterschiedes der beiden Empfindungen

      • Carl Pulfrich

      Pages 19-22

   6. Einige mehr oder weniger bekannte Erscheinungen und Versuche, die die Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen Lichtreiz und Empfindung von der Stärke des Lichtreizes dartun

      • Carl Pulfrich

      Pages 23-25

   7. Den Vorgängen im beidäugigen Sehen analoge Vorgänge bei Tonempfindungen im beidöhrigen Hören

      • Carl Pulfrich

      Pages 25-28

   8. Die zu einer Gesichtswahrnehmung nötige Zeit und die Art des Anstieges der Lichtempfindung

      • Carl Pulfrich

      Pages 28-31

   9. Das Ausklingen des positiven Nachbildes eines nur kurze Zeit andauernden Lichtreizes

      • Carl Pulfrich

      Pages 31-33

   10. Die bisherigen Schwierigkeiten beim Vergleich der Helligkeiten zweier Farben

       • Carl Pulfrich

       Pages 34-36

   11. Die Zeitdifferenz der beiden Empfindungen bildet den Anhalt für den Vergleich und die Messung heterochromer Helligkeiten

       • Carl Pulfrich

       Pages 37-39

   12. Steigerung der Meßgenauigkeit durch eine etwas andere Anordnung der kreisenden Marke

       • Carl Pulfrich

       Pages 39-41

   13. Auswahl geeigneter Beobachter

       • Carl Pulfrich

       Pages 41-43

4. Anwendungen der neuen Methode

   1. Apparate für spektralunzerlegtes Licht, bei denen die Projektionsbilder der Marken oder diese selbst beidäugig betrachtet werden

      • Carl Pulfrich

      Pages 44-48

   2. Anwendung von Doppelfernrohren und Ersatz der Marken durch die stereoskopischen Halbbildmarken

      • Carl Pulfrich

      Pages 48-51

   3. Die Anpassung der Okulare an den Augenabstand des Beobachters

      • Carl Pulfrich

      Pages 51-52

   4. Die beim Doppelfernrohr zur Messung der Helligkeiten dienende Vorrichtung, erläutert an einem Stereophotometer, das für den Vergleich zweier Lichtquellen bestimmt ist

      • Carl Pulfrich

      Pages 52-54

   5. Einige weitere Photometerkonstruktionen für Helligkeitsmessungen im spektral unzerlegten Licht

      • Carl Pulfrich

      Pages 54-59

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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