Modelle der Pathologischen Physiologie

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Einführung: Das Konzept der Theoretischen Pathologie

   1. Einführung: Das Konzept der Theoretischen Pathologie

      • Wilhelm Doerr

      Pages 1-13

3. Historische Modellvorstellungen

   1. Front Matter

      Pages 15-15

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   2. Modelle einer Pathologischen Physiologie im 19. Jahrhundert

      • Heinrich Schipperges

      Pages 17-40

   3. Zur Einführung der naturwissenschaftlichen Methode in die Medizin

      • Axel Bauer

      Pages 41-53

4. Analytische Untersuchungen

   1. Front Matter

      Pages 55-55

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   2. Thesen und Probleme zu den Begriffen von Ordnung, Information und Emergenz

      • Peter Hucklenbroich, Benedicto Chuaqui

      Pages 57-70

   3. Mathematische Modelle in der Medizin

      • Petre Tautu, Gustav Wagner

      Pages 71-86

5. Empirische Untersuchungen

   1. Front Matter

      Pages 87-87

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   2. Simulationsmodelle von Perturbationen des granulozytären Zellerneuerungssystems

      • Theodor M. Fliedner, Karl-Heinz Steinbach

      Pages 89-106

   3. Entwicklung des Funktionsschaltbildes für eine psychosomatische Fehlreaktion von Kindern, die Enuresis

      • Gabriele Haug-Schnabel

      Pages 107-128

   4. Modelle geschlechtsspezifischer Blutdruckregulationen

      • August Wilhelm von Eiff

      Pages 129-139

6. Projekte und Perspektiven

   1. Front Matter

      Pages 141-141

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   2. Modelle in der Physiologie und Pathophysiologie

      • Hans Schaefer

      Pages 143-152

   3. Sozialphysiologie und Gestaltkreis — Prolegomena zu einer sozialen Krankheitstheorie

      • Wolfgang Jacob

      Pages 153-169

   4. Die Pflicht des Arztes, am Krankenbett mehrdimensional zu denken

      • Fritz Hartmann

      Pages 170-180

   5. Kritischer Rückblick und Ausblick

      • W. Doerr

      Pages 181-183

Menschliches Leben erscheint in seinen natürlichen Grundlagen wesentlich bestimmt von der ästhetischen Grundfunktion der geistigen Haltung. An der Wirklichkeit des kranken Menschen gemessen ist die streng kausal-naturwissenschaftliche Medizin nur eine Methode von Verbindlichkeiten, aber nicht das Bild dessen, was wirklich ist. Ihre Geltung ist eine kritische, sie ist keine ontische. Richtigkeit und Wahrheit machen einen Unterschied. Wer sich im Sinne Hans Schaefers um die "Modelle der Pathologischen Physiologie" bemüht, arbeitet an der "ästhetischen Grundfunktion" seiner eigenen geistigen Haltung. Nur diese Tätigkeit macht unser Leben lebenswert.

• Blutdruck
• Denken
• Enuresis
• Funktion
• Grundlagen
• Haltung
• Kinder
• Krankheit
• Licht
• Lunge
• Lungen
• Medizin
• Pathologie
• Pathophysiologie
• Physiologie

• Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

  Wilhelm Doerr, Heinrich Schipperges

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