Overview
- Editors:
-
-
Christian Ferber
-
Institut für Medizinische Soziologie, Medizinische Einrichtungen der Universität Düsseldorf, Düsseldorf 1, Deutschland
-
Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Access this book
Other ways to access
Table of contents (8 chapters)
-
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 1-28
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 29-77
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 79-103
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 105-130
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 131-142
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 143-175
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 177-230
-
- Christian von Ferber, Forschungsverbund Laienpotential, Patientenaktivierung und Gesundheitsselbsthilfe
Pages 231-237
-
Back Matter
Pages 239-280
About this book
Dieses Buch ist das Ergebnis einer mehrjahrigen intensiven Zusammenarbeit von sechs Projektgruppen. Der Forschungsverbund "Laienpotential, Patientenaktivie rung und Gesundheitsselbsthilfe" wurde durch eine Expertise vorbereitet, die Bern hard Badura 1979 fUr das Bundesministerium fUr Forschung und Technologie erar beitet hatte. Die Realisierung der hierin formulierten Zielvorstellung, "Grundlagen einer konsumentenzentrierten Gesundheitspolitik" nicht normativ zu bestimmen (dies ist bekanntlich einfach, wie die Vielzahl gesundheitspolitischer Programme lehrt), sondern durch empirische Forschung abzustecken, liegt jenseits der Reich weite dessen, was durch eine Forschergruppe erreicht werden kann. Es war daher eine arbeitsteilige, in der Bindung an die gemeinsame Zielsetzung jedoch koordi nierte und konsistente Vorgehensweise einzuleiten. Wir haben diese Aufgabe in der Weise gelost, daB jede Projektgruppe eine in sich selbstandige, fUr die Thematik des Verb un des jedoch exemplarische Aufgabe bearbeitet hat. Dies hat auch Konse quenzen fUr die AuBendarstellung. Fur die Gestaltung dieses Buches muBte eine Form gefunden werden, die die Authentizitat der Beitrage aus den Projekten bewahrte, also dem Leser jederzeit einen Nachvollzug der Argumentation am Text belieB, zum andern aber den them a tischen und gesundheitspolitischen Zusammenhang bei aller Individualitat der Bei trage immer wieder herstellte. Neben Kapiteln, die die wesentlichen Ergebnisse eines Projektes fUr die gemeinsame Fragestellung des Verbundes darstellen, finden sich aus zwei oder mehreren Projekten integrierte sowie projektubergreifende Dar stellungen. So vereinigt das 2.
Editors and Affiliations
-
Institut für Medizinische Soziologie, Medizinische Einrichtungen der Universität Düsseldorf, Düsseldorf 1, Deutschland
Christian Ferber