Sermion Forte Sermion Spezial

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Biochemische Grundlagen der nootropen Therapie: Ergebnisse und Hypothesen

   • S. Hoyer

   Pages 1-14

3. Diskussion

   • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

   Pages 15-18

4. Beteiligung des Prostaglandinsystems an den Kreislaufwirkungen von Sermion

   • P. Ourbak, M. Pornin, A. Hornych

   Pages 19-28

5. Diskussion

   • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

   Pages 29-30

6. Therapeutische Wirksamkeit von Sermion bei Patienten mit Morbus Alzheimer

   • R. Ritter

   Pages 31-36

7. Moderne Methoden psychopharmakologischer Forschung

   • B. Gessner

   Pages 38-50

8. Diskussion

   • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

   Pages 51-54

9. Kombinationstherapie von Nootropika und Psychopharmaka in der psychiatrischen Praxis

   • K. Ditzler

   Pages 55-60

10. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 61-65

11. Behandlung des hirnorganischen Psychosyndroms bei onkologischen Nachsorgepatienten

    • A. Reincke

    Pages 66-70

12. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 71-72

13. Inzidenz und Behandlungsmöglichkeiten des hirnorganischen Psychosyndroms bei Kurpatienten in einer Rheumaklinik

    • I. Hörger, V. Moro

    Pages 73-81

14. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 82-82

15. Methodologische Probleme mit psychometrischen Untersuchungen bei geriatrischen Patienten am Beispiel Sermion

    • S. Lehrl, B. Fischer

    Pages 83-110

16. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 111-113

17. Probleme psychopathometrischer Untersuchungen bei Langzeitbehandlung mit nootropen Substanzen

    • L. Blaha

    Pages 114-124

18. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 125-128

19. Elektroenzephalographische und psychometrische Untersuchungen der therapeutischen Wirkung nach Einmalgabe von Sermion im Vergleich zu Co-Dergocrinmesilat

    • B. Saletu

    Pages 129-144

20. Diskussion

    • G. Stille, D. H. Meier, J. Musil

    Pages 145-148

Aus seiner taglichen Arbeit weiB jeder Arzt, der sich mit dementiellen Erkrankungen auseinandersetzt, daB dieses Krankheitsbild nicht nur den Patienten selbst, sondern auch sein familiares, soziales und okonomisches Umfeld betrifft. Infolge der zunehmenden Lebenserwartung wird der mit dieser Erkrankung verbundene Problemkreis eher groBer als kleiner werden. Es ist daher ein Gebot der Zeit, iiber die Therapie des Patienten hinaus auch die Betreuung der pflegenden Angehorigen in die Behandlung miteinzubezie­ hen. Die pharmazeutische Industrie bemiiht sich, den Arzt durch die Entwicklung wirksamer Medikamente bei der Losung seiner vielfaltigen Aufgaben zu unterstiitzen. Ein Vorreiter auf dies em Gebiet ist das pharmazeutische Unter­ nehmen Farmitalia, das seit iiber 20 lahren systematisch die Wirkweise von Ergolin-Derivaten erforscht. Als wirksamste Substanz kristallisierte sich das Nicergolin heraus, seit mehr als 10 lahren unter dem Namen Sermion in der Bundesrepublik Deutschland, bald dar auf weltweit eingefiihrt. Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt war die Einfiihrung von Sermion Forte, dessen klinische Wirksamkeit durch Doppelblindstudien an iiber 1000 Patienten abgesichert werden konnte. Heute ist Nicergolin weltweit eine der beiden fiihrenden Substanzen bei der Behandlung von HirnleistungsstOrungen. Lange Erfahrung und der breite Einsatz belegen das giinstige Verhaltnis von Nutzen zu Risiko. Sermion eignet sich daher besonders gut fiir die Therapie in der taglichen Praxis.

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• Lübeck 14, Germany

  G. Stille

• Farmitalia Carlo Erba GmbH, Freiburg, Germany

  D. H. Meier, J. Musil

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