Die Notfalltherapie bei akuten Herzrhythmusstörungen

1. Front Matter

   Pages I-III

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2. Die Notfalltherapie bei akuten Herzrhythmusstörungen

   1. Editorial: Die Notfalltherapie bei akuten Herzrhythmusstörungen

      • H.-J. Trappe, H.-P. Schuster

      Pages 1-2

3. Teil

   1. Die Bedeutung von klinischen Befunden und Oberflächen-EKG für Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen

      • H.-J. Trappe, H.-P. Schuster

      Pages 3-14

4. Teil

   1. Diagnostik und Therapie von Tachykardien mit schmalem QRS-Komplex

      • H.-J. Trappe, P. Weismüller, L.-M. Rodriguez, J. L. R. M. Smeets

      Pages 15-27

   2. Diagnostik und Therapie von Tachykardien mit breitem QRS-Komplex

      • H.-J. Trappe, P. Weismüller, L. M. Rodriguez, J. L. R. M. Smeets

      Pages 28-39

5. Teil

   1. Die Notfalltherapie bradykarder Herzrhythmusstörungen

      • K. M. Heinroth, K. Werdan, P. Weismüller, H.-J. Trappe

      Pages 40-50

   2. Akute Herzrhythmusstörungen bei Schrittmacher- und Defibrillatorpatienten

      • Mathias Meine, P. Pfitzner, B. Voigt, H.-J. Trappe

      Pages 51-68

6. Teil

   1. Richtlinien für die Durchführung der nichtinvasiven Diagnostik von Rhythmusstörungen

      • M. Block, M. Borggrefe, L. Goedel-Meinen, S. H. Hohnloser, W. Jung, D. Kalusche et al.

      Pages 69-77

   2. Leitlinien zur Implantation von Defibrillatoren

      • S. H. Hohnloser, D. Andresen, M. Block, G. Breithardt, W. Jung, H. Klein et al.

      Pages 78-86

Herzrhythmusstörungen sind in der Intensiv-und Notfallmedizin nicht selten, stellen aber die behandelnden Ärzte aufgrund der Komplexität von Diagnostik und Therapie supraventrikulärer und ventrikulärer Arrhythmien häufig vor große Probleme. Während supraventrikuläre Rhythmusstörungen in der Regel ohne prognostische Relevanz sind, erliegen in der Bundesrepublik Deutschland etwa 100.000 Patienten pro Jahr einem plötzlichen Tod, der in 65-80% der Fälle durch tachykarde ventrikuläre Rhythmusstörungen hervorgerufen wird. Bradykardien spielen als ursächlicher Faktor eines Herz-Kreislauf-Stillstandes eine eher untergeordnete Rolle und werden in 5-20% der Patienten beobachtet. Dem Notfall-und Intensivmediziner begegnen Patienten mit akuten Herzrhythmusstörungen relativ häufig; sie müssen schnell und richtig diagnostiziert werden, damit bei exakter Diagnose eine adäquate Behandlung eingeleitet werden kann und die Akutsituation schnell zu lösen ist.

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• Universitätsklinik Marienhospital Herne Medizinische Klinik II, Ruhr-Universität Bochum, Herne, Germany

  H.-J. Trappe

• Städtisches Krankenhaus Hildesheim Medizinische Klinik I, Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover, Hildesheim, Germany

  H.-P. Schuster

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