Depressionen

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. Der depressive Patient in der Hausarztpraxis

   • M. Hermann

   Pages 1-7

3. Strukturen, Abläufe und Maßnahmen zur optimalen Versorgung depressiver Patienten beim Psychiater

   • A. Barth-Stopik

   Pages 9-16

4. Strukturen, Abläufe und Maßnahmen zur optimalen Versorgung depressiver Patienten im Landeskrankenhaus

   • R. Metzger

   Pages 17-23

5. Depression in Forschung und Lehre

   • J. B. Aldenhoff

   Pages 25-31

6. Qualitätssicherung stationärer Depressionsbehandlung — Beispiele und kritische Anmerkungen

   • M. Wolfersdorf, A. Heindl, A. Rubel

   Pages 33-40

7. Zur Lebenszufriedenheit bei stationären Depressiven

   • A. Heindl, A. Rubel, M. Wolfersdorf

   Pages 41-48

8. Interaktionen von somatischer Erkrankung und psychiatrischer Behandlung in der stationären Versorgung

   • A. Diefenbacher

   Pages 49-56

9. Interaktion von somatischer Erkrankung und Depressionen in der ambulanten Versorgung

   • G. Stoppe

   Pages 57-62

10. Psychosoziale Interventionen bei depressiven Erkrankungen

    • Th. Becker, A. Fabian

    Pages 63-70

11. Qualitätsverbesserung durch klinische Forschung Phase III

    • J. Wolstein

    Pages 71-80

12. Qualitätsmanagement durch klinische Forschung in der Phase IV

    • M. Linden

    Pages 81-88

13. Auswahl eines Antidepressivums unter dem Aspekt des Qualitätsmanagements

    • W. E. Müller

    Pages 89-95

14. Therapeutisches Drug Monitoring unter dem Aspekt des Qualitätsmanagements

    • Ch. Hiemke

    Pages 97-103

15. Beeinflussen Therapieleitlinien die Behandlungsqualität depressiver Erkrankungen?

    • D. van Calker, M. Berger

    Pages 105-110

16. Das Kompetenznetz „Depression, Suizidalität“

    • U. Hegerl, W. Ziegler, V. Henkel, D. Althaus

    Pages 111-117

17. Bedeutung von Arzneimittelsicherheitsnetzwerken für die Qualitätssicherung der medikamentösen Depressionsbehandlung

    • E. Haen

    Pages 119-132

18. Gibt es Kostengrenzen für die Depressionsbehandlung?

    • G. Laux

    Pages 133-140

19. Gibt es Kostengrenzen für die Depressionsbehandlung?

    • J. Fritze

    Pages 141-154

20. Back Matter

    Pages 155-159

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Depressive Erkrankungen gehören gemäß Weltbank zu den drei medizinischen Top-Problemen. Gefragt sind deshalb Modelle einer optimalen, integrierten Versorgung. 22 Spezialistinnen und Spezialisten präsentieren hier ihre Analysen des Ist-Zustandes und teils laufende, teils geplante Modelle einer zukünftigen Versorgung. Dabei spielen Ökonomie und Qualitätssicherung eine wichtige Rolle, immer unter dem Aspekt der Effizienz, Zugänglichkeit und Freundlichkeit für den Patienten. Interessenten: Ärzte, Psychologen, Gesundheitspolitiker, Gesundheitsmanager.

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• Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Rheinische Kliniken Essen, Essen, Deutschland

  Markus Gastpar

• Biozentrum Niederursel, Pharmakologisches Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, Deutschland

  Walter E. Müller

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