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  • Book
  • © 1982

Katalog einfachster Getriebebauformen

Mit bis zu drei Antriebsgelenken und bis zu drei Abtriebsgliedern

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Table of contents (13 chapters)

  1. Front Matter

    Pages i-v
  2. Einleitung

    • Gerd Kiper
    Pages 1-2
  3. Grundlagen

    • Gerd Kiper
    Pages 2-3
  4. Organisation und Abgrenzung

    • Gerd Kiper
    Pages 3-6
  5. Vorgehensweise

    • Gerd Kiper
    Pages 7-10
  6. Räumliche Getriebebauformen

    • Gerd Kiper
    Pages 13-17
  7. Mehrfachgelenke

    • Gerd Kiper
    Pages 17-20
  8. Komplexere Getriebebauformen

    • Gerd Kiper
    Pages 23-27
  9. Mehr als drei Abtriebsglieder

    • Gerd Kiper
    Pages 27-29
  10. Mehr als drei Antriebsgelenke

    • Gerd Kiper
    Pages 29-31
  11. Beispiele

    • Gerd Kiper
    Pages 32-49
  12. Nachwort

    • Gerd Kiper
    Pages 50-50
  13. Back Matter

    Pages 50-1040

About this book

Wesentliche Kosten des späteren Erzeugnisses werden durch frühzeitige Entscheidungen in der Konstruktion vorbestimmt. Einfachheit der Konstruktion ist deshalb eines der vielen Erfordernisse im Prozeß einer Produktentwicklung. Aber gerade die einfachen Lösungen zu finden, erweist sich oft als besonders schwierig. Dies beginnt nicht selten bei der Festlegung der Grundstruktur einer Maschine, eines Geräts oder deren Bau­ gruppen. Hier zu helfen, ist die Aufgabe des vorgelegten Katalogs. Mit seiner Hilfe können unnötig komplexe kinematische Grundstrukturen vermieden werden. Dies erfolgt zum frühestmöglichen Zeitpunkt der Entwurfsarbeit. Ausgehend von klaren Vorstellungen der Bewegungsaufgabe, findet der Konstrukteur die einfachst strukturier­ ten Getriebebauformen. Diese sind dann Grundlage seiner weitergehenden Bemühungen um quantifizierende Dimensionierung. Mit der jeweils kleinstmöglichen Zahl von beweglich miteinander verbundenen Gliedern wird die Konstruktion überflüssiger Teile und Gelenkverbindungen vermieden. Die Probleme der Dimensionierung, Tolerierung, Fertigung, Montage, Justage, Schmierung, Lagerspiele reduzieren sich demgemäß. Das als Ergebnis mehrerer langjähriger Forschungsvorhaben gewonnene Material ist von praktisch zeitlosem Wert. Es soll deshalb der interessierten Öffentlichkeit in diesem Katalog dargeboten werden. Die gewählte Darstellung als Getriebebauformen enthält sämtliche Strukturmerkmale in einer dem Konstrukteur geläufigen, oder doch zumin­ dest unmittelbar zugänglichen, abstrahierenden Symbolsprache. Dabei erfolgt der un­ mittelbare Zugang zu den jeweiligen Lösungsfeldern über eine Ordnungskennziffer. Diese ist aus strukturbestimmenden Randbedingungen der Bewegungsaufgabe leicht aufstellbar. Die Vergehensweise wirddargelegt, leicht faßbar und unbelastet durch die zugrundeliegende Theorie. Umfassende Hinweise zu grundsätzlichen Möglichkeiten der Modifikation sollen den Gebrauchswert für den praktisch tätigen Konstrukteur erhöhen.

Authors and Affiliations

  • Institut für Maschinenelemente B und Getriebetechnik, Universität Hannover, Deutschland

    Gerd Kiper

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