Zugangswege in der Gefäßchirurgie

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. Zugang zur Aorta thoracica

   • K. H. Leitz

   Pages 1-13

3. Zugang zum Truncus brachiocephalicus

   • K. H. Leitz

   Pages 14-15

4. Zugang zu den Carotiden

   • K. H. Leitz

   Pages 16-23

5. Zugang zur linken A. subclavia und linken A. vertebralis

   • K. H. Leitz

   Pages 24-28

6. Zugang zur rechten A. subclavia und rechten A. vertebralis

   • K. H. Leitz

   Pages 29-29

7. Zugang zur V. cava superior

   • K. H. Leitz

   Pages 30-30

8. Zugang zur A. pulmonalis

   • K. H. Leitz

   Pages 31-31

9. Zugang zur A. axillaris

   • K. H. Leitz

   Pages 32-37

10. Zugang zur A. brachialis

    • K. H. Leitz

    Pages 38-40

11. Zugang zu den Unterarmarterien

    • K. H. Leitz

    Pages 41-44

12. Zugang zur Aorta abdominalis

    • K. H. Leitz

    Pages 45-59

13. Zugang zur A. coeliaca

    • K. H. Leitz

    Pages 60-62

14. Zugang zur A. mesenterica superior

    • K. H. Leitz

    Pages 63-66

15. Zugang zu den Aa. renales

    • K. H. Leitz

    Pages 67-72

16. Zugang zur V. cava inferior

    • K. H. Leitz

    Pages 73-81

17. Zugang zur V. portae

    • K. H. Leitz

    Pages 82-82

18. Zugänge zu den Beckengefäßen

    • K. H. Leitz

    Pages 83-92

19. Zugang zu den Oberschenkelgefäßen

    • K. H. Leitz

    Pages 93-102

20. Zugang zur A. poplitea

    • K. H. Leitz

    Pages 103-118

Die Entwicklung neuer Materialien und Techniken ftir die Gefäß­ chirurgie hat den Horizont der gesamten Chirurgie in ungeahnter Weise erweitert und befruchtet. Stand früher im wesentlichen die sachgemäße Versorgung von Gefäßen im Vordergrund, so bieten sich heute zahllose Möglichkeiten einer Rekonstruktion der Blut­ strombahn und darüber hinaus der Schaffung neuer Blutwege bis hin zum Anschluß transplantierter oder künstlicher Organe. Kein Zweig unseres Faches ist hiervon ausgeschlossen. Wenn sich auch besondere Schwerpunkte der Gefäßchirurgie entwickelt haben, so muß doch jeder Operateur zumindest die sein eigenes Interessen­ gebiet betreffenden Gefäßeingriffe beherrschen. Insofern mutet der hier und da geäußerte Alleinvertretungsanspruch ftir die gesamte Gefäßchirurgie kurios an. Viele Chirurgen sind von dieser stürmischen Entwicklung über­ holt worden, während andere mangels Weiterbildungsmöglichkei­ ten oder eines geeigneten Krankengutes Mühe haben, diesen Fort­ schritt mitzuvollziehen. Diese Hemmnisse zu überwinden, hat sich der Autor ausdrücklich zum Ziel gesetzt. Die Gefäßchirurgie -wie jede andere operative Tätigkeit -steht auf drei Säulen. Einmal muß der gegenwärtige Stand des Wissens über die Möglichkeiten und Grenzen der Gefäßchirurgie vorhan­ den sein. Dann gilt es, die im Grunde einfachen, wenn auch durch besondere Sorgfaltspflicht gezeichneten Methoden der atraumati­ schen Handhabung von Gefäßen und deren Naht zu erlernen und schließlich muß der Zugriff zum Gefäßsystem "sitzen", das heißt, eindeutig, zweckmäßig und schonend sein. Diesem letzteren Ziel dient dieses Werk.

• Chirurgie
• Gefässchirurgie
• Gefäßchirurgie
• Zugang

• Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Universität Göttingen, Göttingen, Deutschland

  K. H. Leitz

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