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Arzneitherapie für Ältere

  • Book
  • © 2010

Overview

  • Endlich Sicherheit bei der Arzneitherapie für ältere Patienten!
  • Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen?
  • Juristische Sicherheit: Wie verhalte ich mich „rechtssicher", leitliniengerecht und evidenzbasiert?
  • Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten UND weniger Verschreibungen (=Schonung des Arzneimittelbudgets)
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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About this book

Sichere Arzneitherapie für ältere Patienten! Menschen im Alter über 65 Jahre bilden die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Ältere Patienten haben häufig mehrere - oft chronische – Erkrankungen. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind überdurchschnittlich häufig u.a. wegen: • geänderter biologischer Eckdaten (Leberdurchblutung und Nierenfunktion vermindert, mehr Fett- weniger Muskelmasse) • mangelnder Compliance • Vielfachmedikation mit kaum vorhersagbaren Wechselwirkungen Welche Besonderheiten gibt es? Welche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen müssen insbesondere beachtet werden – und können ggfs. als neue eigenständige Erkrankungen fehlinterpretiert werden? Welche Arzneimittel sind für ältere Patienten ungeeignet bzw. erfordern besondere Vorsicht? Die Lösungsvorschläge und Antworten für die tägliche Praxis finden Sie in diesem Buch: • Medizinische Sicherheit: Welche Medikamente haben Priorität? Was darf ich weglassen? • Ökonomische Sicherheit: Bessere Arzneitherapie für den Patienten mit gleichzeitig weniger Verschreibungen (= Einhaltung des Arzneimittelbudgets). „Die schwierige Entscheidung ist häufig nicht, welche Therapie gewählt, sondern worauf verzichtet werden kann.“ Prof. Dr. Georg Ertl, Vorsitzender der DGIM 2007/2008 zur Eröffnung der 114. Jahrestagung der DGIM

Authors and Affiliations

  • Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Mannheim

    Martin Wehling

  • Universitätsklinikum Mannheim, Mannheim

    Heinrich Burkhardt

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