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Prävention und Versorgungsforschung

Ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses und 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung, Dresden 24. bis 27. Oktober 2007

  • Conference proceedings
  • © 2008

Overview

  • Aktuelle Ergebnisse von praktisch tätigen Medizinern und Experten des Gesundheitssystems

  • Prävention, Kuration und Rehabilitation

  • Ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses

  • Die Chancen des interdisziplinären Dialogs

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Table of contents (51 papers)

  1. Konzeptorientierte Aspekte der Prävention und Versorgungsforschung

  2. Prävention, Versorgungsforschung und Lebenswelten

Keywords

About this book

Prävention und Versorgungsforschung beziehen sich auf alle Aspekte und Formen der gesundheitlichen Beratung und Versorgung von kranken und chronisch kranken Menschen sowie Menschen mit akuten oder dauerhaften Behinderungen. Gezielte Prävention und Gesundheitsförderung sind integrale Bestandteile eines jeden funktionierenden Gesundheitswesens. Ihre Bedeutung für die Steigerung der Versorgungsqualität ist unbestritten. Zur Versorgungskette zählen nicht nur Prävention, Kuration und Rehabilitation in institutionellen Settings, sondern auch die entsprechenden Leistungen der Gesundheitsselbsthilfe. Das vorliegende Werk umfasst ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses, der gemeinsam mit dem 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung durchgeführt wurde. Der wissenschaftliche Austausch zwischen praktisch tätigen Medizinern und Vertretern aller am Gesundheitssystem interessierten Experten verdeutlicht, welche Chancen der interdisziplinäre Dialog für die Versorgung der gesundheitlich gefährdeten und betroffenen Menschen bietet.

Editors and Affiliations

  • Forschungsverbund Public Health Sachsen — Sachsen Anhalt e. V., Medizinische Fakultät der TU Dresden, Dresden

    Wilhelm Kirch

  • AG 1 Sozialepidemiologie und Gesundheitssystemgestaltung Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld, Bielefeld

    Bernhard Badura

  • Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e. V. Abteilung für Medizinische Psychologie, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universität Köln, Köln

    Holger Pfaff

Bibliographic Information

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