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Prävention

Ausgewählte Beiträge des Nationalen Präventionskongresses Dresden 1. und 2. Dezember 2005

  • Conference proceedings
  • © 2006

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Table of contents (32 papers)

  1. Prävention und Lebenswelten

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Prävention lässt sich am besten mit vorausschauender Problemvermeidung übersetzen. Seit der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation gelten Prävention und Gesundheitsförderung als die geeignetsten Instrumente, dem Kostenanstieg im Gesundheitswesen durch Vermeidung des Sozialversicherungsfalls entgegenzuwirken; mit andern Worten: durch Vermeidung von Bedarf an Behandlung, Rehabilitation und Pflege. Die lange politische Missachtung des Präventionsansatzes und seine kaum mehr nennenswerte öffentliche Förderung haben zu einer völligen Unterentwicklung hierzulande beigetragen. Der 1. Nationale Präventionskongress will einen Neuanfang in Sachen Prävention und Gesundheitsförderung, und er will in diesem Zusammenhang eine zukünftig stärkere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis anstoßen.

Editors and Affiliations

  • Forschungsverbund Public Health Sachsen — Sachsen Anhalt e.V., Medizinische Fakultät der TU Dresden, Dresden

    Wilhelm Kirch

  • Fakultät für Gesundheitswissenschaften/AG1, Universität Bielefeld, Bielefeld

    Bernhard Badura

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