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Ölhydraulik

Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik

  • Book
  • © 2006

Overview

  • Neu: Umweltverträgliche Fluide, Kfz.-Hydraulik, Simulationen, Mechatronik und Elektrohydraulik ausgeweitet, ansonsten wurde die Literatur ergänzt
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

Part of the book series: VDI-Buch (VDI-BUCH)

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Table of contents (5 chapters)

Keywords

About this book

Dieses umfassende Nachschlagewerk der Ölhydraulik für Geräteentwickler wie für projektierende Ingenieure von Maschinen und Anlagen liegt in aktueller, erweiterter Auflage wieder vor. Das hydrostatische Wirkprinzip wird erläutert, dessen Umsetzung in hydrostatischen Antrieben und Steuerungen beschrieben. Eine systematische Eingliederung in die Getriebetechnik erleichtert die Bewertung der hydrostatischen Lösung mit Leistungsübertragungen anderer Energiearten erleichtert. Aus einem breiten industriellen Anwendungsfeld werden mobile und stationäre hydraulische Anlagen vorgestellt, die zur Lösung gleichmäßig und ungleichmäßig übersetzender Bewegungsaufgaben eingesetzt werden. Komponenten für einen zuverlässigen Betrieb werden zur methodischen Auswahl für hydraulische Anlagen nach Aufgaben geordnet. Anhand einer Vielzahl detaillierter Schnittbilder werden hydraulische Geräte nach Funktion und Aufbau für die Praxis erläutert. Zu deren anforderungsgerechter Auslegung werden Grundlagen der Strömungsmechanik und angrenzender Disziplinen wie Konstruktionslehre, Getriebetechnik und Leittechnik (Steuerungs- und Regelungstechnik) dargestellt.

Neu aufgenommen in der fünften Auflage wurden umweltverträgliche Fluide, die Kfz-Hydraulik, sowie Simulationen. Die Abschnitte zu Mechatronik und Elektrohydraulik wurde ausgeweitet.

Authors and Affiliations

  • Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik Fachgebiet Konstruktion von Maschinensystemen, Technische Universität Berlin, Berlin

    Dietmar Findeisen

About the author

Professor Dr.-Ing. habil. Dietmar Findeisen studierte Allgemeinen Maschinenbau an der TH Hannover. 1974 Promotion, 1984 Habilitation für das Fachgebiet Schwingungsmaschinen an der TU Berlin. Er war Leiter der Fachgruppe Wissenschaftlicher Gerätebau in der Bundesanstalt für Materialprüfung (BAM) in Berlin. Seine Forschungsgebiete umfassen die Systemtheorie und Schwingungstechnik, die komplexe Leistungstheorie sowie geregelte mechanische und hydraulische Antriebe in Schwingprüfmaschinen. Professur und von 1976 bis 2001 Lehrtätigkeit an der TU Berlin: "Elemente des Schwingungsmaschinenbaus" und "Ölhydraulik und Pneumatik".

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