Brücken von der Allgemeinmedizin zur Psychosomatik

1. Front Matter

   Pages I-XIV

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2. Einleitung

   1. Front Matter

      Pages 1-2

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   2. Die Zielsetzung

      • Helmut A. Zappe, Hansjakob Mattern, Günther Bergmann, Ernst Petzold

      Pages 3-3

   3. Zur Tradition - Ausgewählte Auszüge aus Werken Heidelberger Autoren

      • Ludolf von Krehl, Richard Siebeck, Viktor von Weizsäcker, Karl Jaspers, Alexander Mitscherlich

      Pages 4-6

   4. Brückenschläge zur Heidelberger „Medizin in Bewegung“

      • Heinrich Schipperges

      Pages 7-20

3. Begrüßung und Eröffnung der Tagung

   1. Front Matter

      Pages 21-22

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   2. Grußwort aus Rektorat und Fakultät

      • Reinhard Ziegler

      Pages 23-24

   3. Grußwort aus der Allgemeinmedizin

      • Hans-Dieter Klimm

      Pages 25-26

   4. Grußwort aus der Psychosomatik

      • Ernst Petzold

      Pages 27-30

   5. Eröffnung der Tagung

      • Helmut A. Zappe

      Pages 31-31

4. Vorträge

   1. Front Matter

      Pages 33-34

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   2. Der psychosomatische Denkansatz in der Allgemeinmedizin

      • Thure von Uexküll

      Pages 35-41

   3. Arzt und Patient zwischen Befund und Befinden

      • Siegfried Häußler

      Pages 42-49

   4. Balint-Arbeit und Allgemeinmedizin

      • Boris Luban-Plozza

      Pages 50-60

   5. Vom Besonderen im Allgemeinen

      • Helmut A. Zappe

      Pages 61-71

   6. Der hoffnungslose Patient

      • Hansjakob Mattern

      Pages 72-77

   7. Gesichter der Depression - Auszüge aus einem Gespräch zwischen Betroffenen und Ärzten

      • Wolfgang Wagner, Konrad F. Cimander

      Pages 78-85

   8. Herr Doktor, ich bin doch nicht nervenkrank!

      • Peter Helmich

      Pages 86-91

   9. Arzt - Kindheitstraum, Kindertrauma

      • Waltraut Kruse

      Pages 92-102

5. Back Matter

   Pages 103-108

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Dieser Band berichtet von einem 2. arbeitstreffen in Heidelberg, auf dem }ber zentrale Themen der allt{glichen, (haus-){rztlichen Praxis in Vortr{genreferiert, in Arbeitsgruppen debattiert und in Plenumsberichten res}miert wurde. Die frage wart, wie denn psychosomatisches Denken in allgemeinmedizinisches Handeln umzusetzten sei. Wie kann mit Verwicklungen der Arzt-Patient-Beziehung, mit Entt{uschung und Depression (auf beiden Seiten), mit Partnerschafts- problemen oder vertrackten Familienstrukturen, mit ethischen Fragen umgegangen werden? Wie kann der praktisch t{tige Arzt sein verf}gbares R}stzeug therapeutisch optimieren? Dem zumeist seich selbst }berlassenen Arzt soll geholfen werden, (sich) zu helfen.

• Allgemeinmedizin
• Arzt-Patient-Beziehung
• Denken
• Depression
• Psychosomatik
• Rehabilitation

• Fakultät für klinische Medizin I, Allgemeinmedizin, Heidelberg, Deutschland

  Helmut A. Zappe

• Heidelberg, Deutschland

  Hansjakob Mattern

• Medizinische Universitätsklinik, Innere Medizin II, Heidelberg, Deutschland

  Ernst Petzold

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