Schlaf-Wach-Funktionen

1. Front Matter

   Pages I-XI

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2. Das Zwei-Prozeß-Modell der Schlafregulation

   • A. Borbély

   Pages 1-4

3. Das zirkadiane System

   • A. Wirz-Justice, R. Lund

   Pages 5-10

4. Untersuchungen an schlafgestörten Patienten und gesunden Kontrollpersonen unter zeitgeberfreien Bedingungen

   • R. Lund, E. Rüther, R. Wever

   Pages 11-25

5. Wert und Nutzen der Schlafdeprivation

   • R. H. van den Hoofdakker, D. G. M. Beersma

   Pages 27-43

6. Praxis der Therapie mit Schlafentzug

   • B. Pflug

   Pages 45-54

7. Schlaf, Winterschlaf und Depression

   • H. Giedke

   Pages 55-76

8. Schlaf-Wach-Funktionen im höheren Lebensalter

   • R. Spiegel

   Pages 77-89

9. Narkolepsien und Schlaf-Apnoe-Syndrome

   • K. Meier-Ewert

   Pages 91-102

10. Epilepsie und Schlaf

    • D. Schmidt

    Pages 103-119

11. Medikamentöse Therapie der Schlafstörungen

    • P. Clarenbach, H. Ebel, B. Birmanns

    Pages 121-129

12. Behandlung chronischer Schlafstörungen

    • R. Steinberg, P. M. Brenner, R. Lund, E. Rüther

    Pages 131-143

13. Klinische Pharmakologie der Schlafmittel

    • U. Klotz

    Pages 145-150

14. Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter

    • M. H. Schmidt

    Pages 151-158

15. Der Traum in der heutigen Psychotherapie

    • M. Ermann, H. Pohl

    Pages 159-165

16. Neuroendokrinologie und Schlaf

    • A. Steiger, F. Holsboer

    Pages 167-180

17. REM-Schlaf und cholinerges System bei depressiven Erkrankungen

    • M. Berger

    Pages 181-189

18. Neurobiologische Aspekte der Schlaf-Wach-Funktionen bei endogener Depression und bei Streß

    • W. Wesemann, B. Fruhstorfer

    Pages 191-199

19. Back Matter

    Pages 201-205

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"Ich kann nicht schlafen" - eine der häufigsten Beschwerden, die der Nervenarzt, der Internist, der Allgemeinarzt - ja, Ärzte aller Fachdisziplinen von ihren Patienten zu hören bekommen. Oft sind es die Schlafstörungen allein, die den Patienten zum Arzt führen; sehr häufig sind jedoch Klagen über gestörten Schlaf nur ein Teilsymptom eines umfänglicheren Beschwerdebildes. Schlafstörungen können bei sehr vielen körperlichen und psychiatrischen Krankheitsbildern vorkommen. Schlafforschung ist eine interdisziplinäre Aufgabe, die gleichermaßen von Grundlagenforschern (z.B aus der Biochemie, der Physiologie und der Pharmakologie) von Neurobiologen und Psychologen sowie von Psychiatern und Ärzten vieler anderer Fachrichtungen getragen wird.

• Depression
• Psychotherapie
• Schlaf
• Schlafstörung
• Syndrom
• medikamentöse Therapie

• Psychiatrischen Klinik und Poliklinik, Univresität München, München 2, Deutschland

  Hanns Hippius, Max Schmauss

• Psychiatrischen Klinik, Universität Göttingen, Göttingen, Deutschland

  Eckart Rüther

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