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  • © 2009

Politikvermittlung

  • Studien zur Politischen Kommunikation

Part of the book series: Theorie und Praxis öffentlicher Kommunikation (TPÖK)

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Table of contents (12 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-8
  2. Systemtheoretische Aspekte politischer Kommunikation

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 9-26
  3. Die Rationalität von Politik und Medien

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 27-50
  4. Politiker als Protagonisten der Medien

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 51-66
  5. Erfahrungen von Bundestagsabgeordneten mit Journalisten

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 67-82
  6. Politische Rationalität und publizistischer Erfolg

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 83-97
  7. Der Nutzen erfolgreicher Inszenierungen

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 129-141
  8. Der Transfereffekt des Starstatus

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 143-153
  9. Das öffentliche Erscheinungsbild der Politiker

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 155-171
  10. Wie das Fernsehen Wahlen beeinflusst

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 173-191
  11. Die Beobachtung der Beobachtung von Politik

    • Hans Mathias Kepplinger
    Pages 193-207
  12. Back Matter

    Pages 209-212

About this book

Eine grundlegende Annahme der klassischen Theorie der Politik lautet: Politik ist nur in der Polis möglich ? einer Stadt, in der alle mit allen diskutieren und über alles mitentscheiden können. Eine zentrale Frage der modernen Theorie der Politik lautet: Wie ist Politik außerhalb der Polis möglich ? in einem Fläch- staat, in dem nicht alle mit allen kommunizieren und nicht alle über alles mite- scheiden können? Bis in die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts lau- te die optimistische Antwort: Die Medien informieren sachlich angemessen über das politische Geschehen und die Bevölkerung entwickelt anhand ihrer Beric- erstattung realistische Vorstellungen und begründete Meinungen, die zur Gru- lage ihrer Wahlentscheidung werden. Diese Annahmen wurden durch theore- sche Überlegungen und empirische Forschungsergebnisse grundlegend in Frage gestellt. Mit Blick auf die Medien gehören dazu vor allem zwei Erkenntnisse. Bei der Politik handelt es sich erstens nicht um eine Gegebenheit, über die die - dien berichten; vielmehr geschieht in der Politik vieles nur deshalb, weil die Medien berichten. Zwischen Politik und Medien bestehen komplizierte We- selbeziehungen, so dass man die Berichterstattung nicht einfach als Darstellung einer vorgegeben Realität betrachten kann. Die Politikberichterstattung der - dien orientiert sich zweitens nicht nur am politischen Geschehen, sondern auch an den Sichtweisen der Journalisten und redaktionellen Linien ihrer Publika- onsorgane. Die Medien sind keine neutralen Vermittler, die allen Politikern und Aktivitäten gleiche Chancen bieten, sondern eigenständige Akteure, die die Vermittlung von Politik an die Bevölkerung nicht nur fördern, sondern gelege- lich auch behindern.

Reviews

"In diesem Buch sind zwölf Aufsätze versammelt, die bereits in den letzten Jahren in Fachzeitschriften und Fachbüchern publiziert wurden. Kepplinger hat sie überarbeitet und von fachwissenschaftlichem Ballast zugunsten einer besseren Lesbarkeit entsorgt. [...] Beispielsweise untersucht Kepplinger die politischen und publizistischen Funktionen von kleinen Anfragen. Seine Befragung von Bundestagsabgeordneten zeigt Ziele, Motive, Verwendung und Quellen der Anregung. Damit leistet er einen Beitrag für einen bislang eher randständigen Bereich der Parlamentsforschung." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 13.10.2009

About the author

Dr. phil. Hans Mathias Kepplinger ist Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Bibliographic Information

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