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Berufliche Sozialisation von Bankkaufleuten

Eine berufs- und eignungspsychologische Studie

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  • © 2008

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Unter „Beruflicher Sozialisation“ versteht man die Sozialisation für und durch berufliche Tätigkeiten. Der Beruf prägt aber nicht nur fachliche Qualifikationen und berufsbezogene Orientierungen, sondern auch außerberufliche Handelns- und Verhaltensmuster. Ute Grabowski untersucht die Identifikation mit dem Projekt „Beruf“, d.h. der passenden Zusammenfügung der eigenen Persönlichkeit mit den Interesseninhalten des Berufes exemplarisch anhand des Berufsbildes Bankkaufmann/frau. Dabei befasst sie sich mit der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Persönlichkeit bzw. Persönlichkeitsprofil und Berufswahl bzw. Berufsprofil gibt, ob es eine berufliche Sozialisation und/oder eine Schablonisierung gibt und ob die Vorstellungen der Unternehmen vom Ideal-Berufsinhaber etwas mit der Realität zu tun haben.

About the author

Dr. Ute Grabowski promovierte bei Prof. Dr. Gerald Heidegger am Berufsbildungsinstitut der Universität Flensburg zum Thema „Persönlichkeitsentwicklung im Beruf“. Sie ist seit 1992 im Bankenbereich tätig.

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