Die Deutungsmacht der Verfassungsgerichtsbarkeit

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Deutungsmacht — Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit

   1. Deutungsmacht — Die Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit

      • Hans Vorländer

      Pages 9-33

3. Was ist Deutungsmacht? Theoretische Überlegungen

   1. Front Matter

      Pages 35-35

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   2. Macht, Autorität und Charisma

      • Rainer Schmidt

      Pages 37-55

   3. Über Autorität

      • Julia Schulze Wessel

      Pages 57-65

   4. Theorien der Deutungsmacht

      • Daniel Schulz

      Pages 67-93

   5. Die souveränen Deuter

      • André Brodocz

      Pages 95-119

   6. Verfassungsgerichtliche Deutungsmacht und rationale Selbstbindung

      • Gary S. Schaal

      Pages 121-137

4. Die Deutungsmacht des Bundesverfassungsgerichts

   1. Front Matter

      Pages 139-139

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   2. Akte der Selbstautorisierung als Grundstock institutioneller Macht von Verfassungsgerichten

      • Dietrich Herrmann

      Pages 141-173

   3. Balancen der Macht

      • André Brodocz

      Pages 175-204

   4. Präjudizien als selbstreferenzielle Geltungsressource des Bundesverfassungsgerichts

      • Steven Schäller

      Pages 205-234

   5. Hinter der Blende der Richterbank

      • André Brodocz, Steven Schäller

      Pages 235-258

   6. Das Vertrauen in das Bundesverfassungsgericht

      • Hans Vorländer, André Brodocz

      Pages 259-295

5. Komparative Perspektiven

   1. Front Matter

      Pages 297-297

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   2. Juristische Deutungsmacht in Frankreich

      • Daniel Schulz

      Pages 299-316

   3. Zur Deutungsmacht des Supreme Court of Canada in der Kanadischen Föderation

      • Jutta Stamer

      Pages 317-337

   4. Deutungsmacht und ungeschriebene Verfassung: England

      • Claudia Creutzburg

      Pages 339-362

   5. Mächtiger Autor — Ohnmächtiger Interpret

      • Julia Schulze Wessel

      Pages 363-378

6. Back Matter

   Pages 379-393

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Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.

• Bundesverfassungsgericht
• Gerichtsbarkeit
• Grundgesetz
• Macht
• Politik
• Richterrepublik
• Verfassung
• Verfassungsrecht

"In Gänze betrachtet ist dem Autorenteam ein sehr lesenswertes und informatives Werk gelungen, das die Thematik umfassend und tiefenscharf beleuchtet, unterschiedliche Perspektiven möglich macht und den Forschungszweig mit weiter führenden Fragen bereichert. Die Autoren und Autorinnen bemühen sich in ihren Beiträgen um Querverweise zu anderen Forschungsfragen und erschaffen so ein in sich schlüssiges Buch, das viele Anregungen enthält." ZfVP - Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft, 01/2008

Professor Dr. Hans Vorländer ist Lehrstuhlinhaber für Politikwissenschaft an der TU Dresden.

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