Overview
- Editors:
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Hans-Joachim Lauth
- Standardwerk zur Vergleichenden
- Politikwissenschaft
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Table of contents (16 chapters)
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Grundlagen und Methoden
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- Hans-Joachim Lauth, Christoph Wagner
Pages 15-36
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- Hans-Joachim Lauth, Jürgen R. Winkler
Pages 37-69
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Polity — Strukturen und Institutionen
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- Wolfgang Merkel, Peter Thiery
Pages 154-178
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Politics — Akteure und Prozesse
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Front Matter
Pages 179-179
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Policy — Politikergebnisse und Handlungsbedingungen
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Front Matter
Pages 289-289
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About this book
V V Im orwor Bereich t der „Vergleichenden Politikwissenschaft“ beziehungsweise comparative politics haben sich im letzten Jahrzehnt bemerkenswerte Änderungen vollzogen. Dies ist im Bereich der US-amerikanischen Politikwissenschaft gut dokumentiert (Ca- raso 2000; Laitin 2000) und lässt sich gleichfalls für die deutsche Diskussion festst- len. Im Maßgeblichen betrifft die Debatte das methodologische Selbstverständnis der Subdisziplin. Diese Veränderungen geben in einem doppelten Sinne Anlass, sich mit diesen jüngeren Entwicklungen zu beschäftigen. Zum einen ist es erneut angebracht, über das Selbstverständnis der vergleichenden Politikwissenschaft nachzudenken: Was ist ihr einigender Kern? Bereits die Vielfalt der Etikettierungen der Subdisziplin verweist auf die bis heute bestehenden Schwierigkeiten, einen Konsens darüber zu finden, was Zweck und Gegenstand dieser Subdisziplin sein soll. Zum anderen ist es nahe liegend, Studierenden eine Orientierung an die Hand zu geben, damit sich diese in der komplexen Situation besser zurecht finden können. Angesprochen sind damit sowohl die Grundlagen (Begriffe, Theorien und Methoden) und bleibenden Fra- stellungen der Vergleichenden Politikwissenschaft als auch überblickartige Infor- tionen über neuere und neueste Entwicklungen. Solch eine Orientierung, die der v- liegende Band geben möchte, ist maßgeblich an diejenigen gerichtet, die beginnen, sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Es wird jedoch zugleich an verschiedener Stelle die Möglichkeit eröffnet, sich auch vertiefend mit zentralen Fragen zu befassen. Fast schon Tradition hat die Behauptung, dass diese Subdisziplin eine gespaltene ist (Mayer 1989). Dies wird mit dem Hinweis der divergenten methodologischen Perspektive begründet.
About the authors
Dr. Hans-Joachim Lauth ist Professur am Institut für Politikwissenschaft der FernUniversität in Hagen..