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  • Textbook
  • © 2006

Jugend und Politik: "Voll normal!"

Der Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung

  • Warum wir uns um die politischen Einstellungen von Jugendlichen keine Sorgen machen müssen!

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Table of contents (15 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-21
  2. Theoretische und methodische Grundlagen

    1. Front Matter

      Pages 23-23
    2. Jugend: Ein Konzept und seine Messung

      • Angelika Vetter
      Pages 25-53

About this book

Jugendliche wenden sich zunehmend von der Politik ab. Ihr Interesse am politischen Geschehen, ihr Vertrauen in politische Institutionen sowie ihre politische Beteiligungsbereitschaft sind deutlich niedriger als bei der Erwachsenen. Diese Klischees über das Verhältnis der Jugendlichen zur Politik sind immer wieder anzutreffen. Aber sie treffen nicht zu. Das Verhältnis der Jugendlichen zur Politik unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem der Erwachsenen. Man kann es in der Jugendsprache als "voll normal!" bezeichnen. Empirische Analysen vergleichen ein breites Spektrum unterschiedlicher politischer Einstellungen und Verhaltensweisen der Jugendlichen mit denen der Erwachsenen. Auch wird untersucht, wie sich die Einstellungen und Verhaltensweisen in den letzten 30 Jahren entwickelt haben.
"Voll normal!" heißt jedoch nicht, dass das Verhältnis der Jugendlichen zur Politik als unbedenklich zu bewerten ist. Zweifelsohne gibt es besorgniserregende Entwicklungen - nur treten diese eben in gleicher oder in noch schärferer Form auch bei Erwachsenen auf. Problematisch sind also nicht "die Jugendlichen", sondern problematisch sind diejenigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen, die zu einer wachsenden Distanz der Bevölkerung insgesamt gegenüber der Politik beitragen.

Reviews

"Den Herausgebern ist mit diesem Sammelband eine übersichtliche Präsentation der Tagungsbeiträge zu der insgesamt relativ spröden Materie 'Jugend und Politik' gelungen [...]." Deutschland Archiv, 06/2007

About the authors

Dr. Edeltraud Roller ist Professorin für Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Dr. Frank Brettschneider ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim.
Dr. Jan W. van Deth ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim.

Bibliographic Information

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