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Information - Wahrnehmung - Emotion

Politische Psychologie in der Wahl- und Einstellungsforschung

  • Book
  • © 2010

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Editors:
  1. Thorsten Faas

    1. Universität Mannheim, Mannheim

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  2. Kai Arzheimer

    1. Universität Mainz, Mainz
      University of Essex, Essex

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  3. Sigrid Roßteutscher

    1. Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt

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  • Welche Rolle spielen unsere Gefühle in der Politik?

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Table of contents (18 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-6
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  2. Einleitung

    1. Information – Wahrnehmung – Emotion

      • Thorsten Faas, Kai Arzheimer, Sigrid Roßteutscher
      Pages 7-12

    2. The New Political Psychology of Voting

      • Marco R. Steenbergen
      Pages 13-31

  4. Heuristiken und die Verarbeitung von Informationen

    1. Mehrwertsteuer und Staatsverschuldung: Lassen sich die Einstellungen der Bevölkerung durch Framing verschieben?

      • Thorsten Faas, Harald Schoen
      Pages 123-143

    2. Kognition und Motivation bei der Wahrnehmung politischer Positionen: Eine experimentelle Untersuchung zur Rolle von Ideologie-Hinweisen

      • Sascha Huber
      Pages 145-168

    3. Die Links-Rechts-Dimension in Mittel- und Osteuropa: „Super-Issue“ oder bedeutungslos?

      • Tatjana Rudi
      Pages 169-189

    4. Politische Einstellungen und das wahrgenommene Wertedefizit bei Politikern

      • Florian Bader, Joachim Behnke
      Pages 191-214

    5. Unterstützung der Europäischen Union in Mittel- und Osteuropa: Die Rolle nationalstaatlicher Einstellungen als Heuristiken

      • Bettina Wagner
      Pages 215-237

    6. Leichtgläubig und manipulierbar? Die Rezeption persuasiver Wahlkampfbotschaften durch politisch Interessierte und Desinteressierte

      • Carsten Reinemann, Marcus Maurer
      Pages 239-257

  5. Informationen, Emotionen und ihre Effekte

    1. Michigan reloaded: Antwortlatenzzeiten als Moderatorvariablen in Modellen des Wahlverhaltens

      • Thorsten Faas, Jochen Mayerl
      Pages 259-276

    2. Kognitive und affektive Einflüsse auf Einstellungen in direktdemokratischen Kampagnen

      • Christian Schemer, Werner Wirth, Jörg Matthes
      Pages 277-289

    3. Sympathien gegenüber politischen Akteuren und ihre Auswirkungen auf die individuelle Wahlentscheidung: Mehr als nur eine Nebensache?

      • Marc Debus
      Pages 291-313

    4. Der überraschende Erfolg der FDP bei der Bundestagswahl 2005: Leihstimmen oder Koalitionswahl als Ursache?

      • Evelyn Bytzek
      Pages 315-332

    5. „Issue-Unentschiedene“ und „Issue-Inkonsistente“ als Targetpopulationen? Das Beispiel Kernenergie (1987-2005)

      • Paul W. Thurner
      Pages 333-351

    6. Das Wissen der Europäer/innen über die Europäische Union

      • Bettina Westle, David Johann
      Pages 353-374

  6. Back Matter

    Pages 375-377
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Keywords

About this book

Mit dem Aufkommen der politischen Psychologie stehen politische Informationen und ihre Verarbeitung im Fokus des Interesses der Wahl- und Einstellungsforschung: Wie sieht das Informationsumfeld in modernen Demokratien aus, mit dem sich Menschen konfrontiert sehen? Welche Informationen nehmen Menschen aus dem vorhandenen Angebot wahr und wie verarbeiten sie diese? Welche Rolle spielen dabei Emotionen? Wie prägen Informationen und Emotionen die politischen Einstellungen der Bürger? Welche Verhaltenskonsequenzen gehen damit einher? Dieser Band beinhaltet – neben einem kompakten Überblick über den State of the Art – empirische Studien, die sich diesen Fragen im Detail widmen.

Editors and Affiliations

  • Universität Mannheim, Mannheim

    Thorsten Faas

  • Universität Mainz, Mainz

    Kai Arzheimer

  • University of Essex, Essex

    Kai Arzheimer

  • Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt

    Sigrid Roßteutscher

About the editors

Professor Thorsten Faas ist Juniorprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim.
Prof. Dr. Kai Arzheimer lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Mainz.
Prof. Dr. Sigrid Roßteutscher lehrt am Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse der Universität Frankfurt am Main.

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