Metzler Lexikon Kunstwissenschaft

1. Front Matter

   Pages I-X

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2. Abbildungen und Reproduktionen als Instrumente der Kunstwissenschaft

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 1-4

3. Abstraktion

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 5-7

4. Ästhetik

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 8-10

5. Akademie

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 11-13

6. Allegorie und Personifikation

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 14-18

7. Angemessenheit → Decorum

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 19-21

8. Antiquarische Forschung

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 22-24

9. Architekturgeschichte/Kunstwissenschaft

   • Ulrich Pfisterer

   Pages 25-27

10. Archiv- und Quellenforschung

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 28-30

11. Artes liberales/artes mechanicae

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 31-34

12. Attribution → Kennerschaft und Zuschreibung

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 35-40

13. Ausstellung

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 41-44

14. Autonomie

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 45-48

15. Avantgarde

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 49-51

16. Barock

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 52-56

17. Betrachter → Rezeptionsästhetik

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 57-61

18. Bildbeschreibung → Ekphrasis

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 62-63

19. Bildmagie

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 64-71

20. Bildwissenschaft

    • Ulrich Pfisterer

    Pages 72-74

Das Lexikon erläutert die zentralen Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte bis hin zu jüngsten Forschungsansätzen. In etwa 150 Stichwörtern, z.B. Original, Fälschung, Repräsentation, Kunsthändler, Kunstmarkt, Manierismus, Ende der Kunst, wird dabei auch die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung der Disziplin ausführlich dargestellt. Damit steht das Werk außer Konkurrenz. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien aus der Zeit vor der eigentlichen Begründung der Kunstwissenschaft im 19.Jahrhundert, beginnend mit der Antike. Auf diese Weise erfährt der Leser mehr über die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst und erkennt zugleich die Andersartigkeit der damaligen Kunstbetrachtung. Damit unterscheidet sich das unter Mitarbeit von 50 renommierten Kunsthistorikern entstandene Handbuch wesentlich von bisherigen, großenteils personen- und sachkundlich orientierten Nachschlagewerken.

• Ästhetik
• Kunsttheorie
• Kunstgeschichte
• Bildende Kunst
• Disegno

• München, Germany

  Ulrich Pfisterer

Ulrich Pfisterer ist Professor für allgemeine Kunstgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Kunst Italiens an der LMU München und Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte.

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