Gender revisited

1. Front Matter

   Pages I-VIII

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2. ¬ Einleitung

   1. Front Matter

      Pages 1-1

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   2. Eine kritische Bestandsaufnahme: Von feministischer Literaturwissenschaft zu kulturwissenschaftlichen Gender Studies

      • Vivian Liska

      Pages 3-29

3. ¬ Politik des Lesens

   1. Front Matter

      Pages 31-31

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   2. Lesen im Lichte des dunklen Kontinentes Text. Zur Ordnung des Geschlechts in Heinrich von Kleists Erzählung: ‘Die Verlobung in St. Domingo’

      • Marianne Schuller

      Pages 33-51

   3. Letters That Matter. Zu einer feministischen Rhetorik des Lesens

      • Elisabeth Strowick

      Pages 53-71

4. ¬ Politik des Schreibens

   1. Front Matter

      Pages 73-73

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   2. Postfeministisches Schreiben? Zu Elfriede Jelineks satirischer Prosa

      • Annette Runte

      Pages 75-97

   3. Vom Sinn der gender-Kategorie in der Literaturwissenschaft

      • Bozena Choluj

      Pages 99-115

   4. L’homme poubelle. Über den Müll in der Literatur (Thomas Pynchon, Unica Zürn)

      • Ulrike Vedder

      Pages 117-130

   5. Nietzsches Vogel. Zur Kritik eines Motivs

      • Konstanze Fliedl

      Pages 131-146

5. ¬ Politik der Bilder

   1. Front Matter

      Pages 147-147

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   2. Reproduktionen. Digitale Bilder und Geschlechter in Alien

      • Ulrike Bergermann

      Pages 149-171

   3. Cyberfeminismus, was soll das heißen?

      • Claudia Reiche

      Pages 173-187

   4. Sehr rasch und nicht zu innig. Diesseits der Überschreitung

      • Katja Diefenbach

      Pages 189-205

   5. „Ich nehme an, es kann befremdlich wirken.“ Zum aktuellen Verhältnis von feministischen Denken und Pornographie

      • Silvia Henke

      Pages 207-228

   6. Dämonen der Moderne. Magische Praktiken bei der Inszenierung von Geschlecht und Sexualität

      • Dorothea Dornhof

      Pages 229-248

6. ¬ Politik der Rede

   1. Front Matter

      Pages 249-249

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   2. Krisendiskurs ‘Mann’: Ermächtigung auf Umwegen (Fight Club, American Psycho)

      • Ines Kappert

      Pages 251-267

   3. Dora geht Überschreitung des Hysterieparadigmas

      • Liliane Weissberg

      Pages 269-288

Die Gender Studies sind eine umstrittene Disziplin. Was den einen die Vervielfältigung von Denkwegen ist, bedeutet den anderen ein Irrlaufen in der Sackgasse eines weiteren Modediskurses. Diese Anthologie fragt zehn Jahre nach dem Paradigmenwechsel von der Frauenforschung zu den Gender Studies nach aktuellen Themen und kursierenden Subjekt- und Politikbegriffen. Fragt nach, was die Beschäftigung mit Geschlechterverhältnissen statt mit Problemfeldern rund um "die" Frau bewirkt hat. Was hat sich verändert, was ist geblieben: Inhalte oder nur Formen? Was bedeutet eine Veränderung von Form und Rhetorik, kurz der Erscheinungsweise, wenn die Kritik eines essentialistischen Denkens zum Ausgangspunkt feministischer Rede erhoben wird?

• Frauenforschung
• Gender
• Gender Studies
• Genderforschung
• Geschlecht
• Geschlechterverhältnis
• Kultur
• Politik

Die Herausgeberinnen: Katharina Baisch, Arbeitsstelle für feministische Literaturwissenschaft der Universität Hamburg. Ortrud Gutjahr, Professorin für Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Ines Kappert, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Universität Hamburg. Marianne Schuller, Professorin für Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Elisabeth Strowick, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Postdoc-Kolleg "Krankheit und Geschlecht" der Universität Greifswald

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