Overview
- Authors:
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Frank Grätz
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Kurt Mennecke
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Table of contents (37 chapters)
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Teil I
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 9-15
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 15-22
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 22-26
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 26-32
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 32-36
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 36-43
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 43-49
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 49-51
-
- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 51-53
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Teil II
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 55-74
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 74-79
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 80-84
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 85-96
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 96-98
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 98-100
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 100-103
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 103-111
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- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 111-115
-
- Frank Grätz, Kurt Mennecke
Pages 115-120
About this book
In diesem Handbuch werden die wichtigsten in der Bundesrepublik Deutschland üblichen Zusatz- und Sozialleistungen beschrieben, auf ihre Wirksamkeit geprüft und in das System der betrieblichen Vergütungs-und Sozialpolitik eingeordnet. Die Autoren sind seit Jahren Personalberater und waren u. a. Projektleiter bzw. Geschäftsführer für den Bereich Perso nalvergütung bei der Kienbaum Unternehmensberatung. Sie haben dabei maßgeblich bei den Kienbaum Gehaltsstrukturuntersuchungen mitgewirkt. Ihr Buch ist deshalb in erster Linie ein Erfahrungsbericht über die 200 am häufigsten beobachteten Zusatz- und Sozialleistungen, der durch die Auswertung weiterer Quellen abgerundet wird. Die Autoren greifen dabei nicht nur Einzelaspekte heraus, sondern stellen diese in betriebswirtschaft lichen, volkswirtschaftlichen, soziologischen und rechtlichen Zusammen hängen dar. Gleichzeitig wurden bei der notwendigen Straffung des umfas senden Materials jeweils die Anforderungen der Praxis zum Maßstab ge nommen. 5 Inhalt Vorbemerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teil I 1. Zum Begriff der Zusatz-und Sozialleistungen ............. 9 2. Qualitative und quantitative Bedeutung. . . . . . . . . . . . . . . 15 . . . 3. IST -Analyse der betrieblichen Zusatz-und Sozialleistungen . . . 22 4. Bedarfs-und Aufwandsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . 5. Mitwirkung des Betriebsrates .... . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 . . . . . 6. Einflußfaktoren auf Art und Struktur der Zusatz-und Sozi- leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 . . . . . . . . . . . 7. Organisatorische Aufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 . . . . . . . 8. Abrechnung und Darstellung desSozialaufwandes . . . . . . . . . 49 . 9. Zukunftstendenzen ................................. 51 Teil 11 1. Betriebliche Ergebnis-und Erfolgsbeteiligungssysteme / Ver- gensbildung ....................................... 55 1.1 Allgemeines................................... 55 1.2 Belegschaftsaktien .............................. 68 1.3 Vermögenswirksame Leistungen nach dem 624-DM-Gesetz 73 2. Tantiemen ........................................ 74 3. Familienabhängige Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 . . . . . . 4. Betriebliche Altersversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 . . . . . . 5. Hilfen im Krankheitsfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 . . . . . . . . 6. Gruppenunfallversicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 . . . . . .