Das teure Experiment

1. Front Matter

   Pages 1-14

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2. Die Debatte um den ›Fall‹ Karl Kraus - »... hat sich aus der Gemeinschaft der Kämpfenden ausgeschaltet«

   • Stephan Braese

   Pages 15-26

3. »... daß der Autor manches von mir zu wissen scheint, was mir bisher unbekannt war«-

   • Kraus, Benjamin

   Pages 27-43

4. »... und gab sich zu erkennen als Zeuge«-

   • Kraus, Brecht

   Pages 44-55

5. »Dass diese Zeit uns wieder singen lehre ...«-

   • Stephan Braese

   Pages 56-86

6. »Satire als das Prinzip der Selbstkritik; als Waffe«-

   • Stephan Braese

   Pages 87-125

7. »... und wir sind dabeigewesen«-

   • Stephan Braese

   Pages 126-153

8. »Er ist aber keine Führernatur«-

   • Stephan Braese

   Pages 154-179

9. »... den einzigen Krieg, den wir vermochten«-

   • Stephan Braese

   Pages 180-213

10. »... Belsen und Hiroshima«-

    • Stephan Braese

    Pages 214-240

11. »... wir nannten sowas Zersetzung«-

    • Stephan Braese

    Pages 241-278

12. Nachwort

    • Stephan Braese

    Pages 279-280

13. Back Matter

    Pages 281-300

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Der Nazi & der Friseur< scheinbar Unmögliches - eine Satire über Juden und SS. «! »Scheinbar Unmögliches« - damit rief das Nachrichtenmagazin jedoch keine Debatten­ Erinnerung mehr auf oder gar eine konkrete, allgemeiner verbreitete Erfahrung an satirischen Versuchen »über Juden und SS. « Im Gegenteil: In dieser Formulierung trat eine bestimmte, historisch exakt lokalisierbare Position der westdeutschen 2 Satiretheorie und -kritik als versteinerte auf, erstarrt zur geradezu >zivilisations­ geschichtlichen Konstanten

• Faschismus
• Germanistik
• Krieg
• Literaturwissenschaft

Stephan Braese ist Stipendiat am Franz-Rosenzweig-Forschungszentrum für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem.

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