Farbwarenkunde

1. Front Matter

   Pages I-VII

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2. Das Licht und die Farbe

   • Bernhard Schultz

   Pages 1-3

3. Die Trockenfarben für den Anstrich

   • Bernhard Schultz

   Pages 4-43

4. Bronzefarben und Bronzetinkturen

   • Bernhard Schultz

   Pages 44-45

5. Beizen und die Beiztechnik

   • Bernhard Schultz

   Pages 46-50

6. Das Färben von Stoffen

   • Bernhard Schultz

   Pages 51-53

7. Entfärber und Entfärben von Stoffen

   • Bernhard Schultz

   Pages 54-55

8. Bindemittel für den Anstrich

   • Bernhard Schultz

   Pages 56-104

9. Plastikmassen und Plastische Anstriche

   • Bernhard Schultz

   Pages 105-107

10. Verdünnungsmittel

    • Bernhard Schultz

    Pages 108-111

11. Sikkative

    • Bernhard Schultz

    Pages 112-114

12. Harttrockenöle

    • Bernhard Schultz

    Pages 115-116

13. Abbeizmittel und die Entfernung Alter Anstriche

    • Bernhard Schultz

    Pages 117-119

14. Entrostungsmittel und das Entrosten

    • Bernhard Schultz

    Pages 120-122

15. Fluate und Fluatieren

    • Bernhard Schultz

    Pages 123-126

16. Kitte

    • Bernhard Schultz

    Pages 127-129

17. Spachtelmassen und das Spachteln

    • Bernhard Schultz

    Pages 130-132

18. Flammenschutzmittel

    • Bernhard Schultz

    Pages 133-135

19. Ölfreie Grundiermittel

    • Bernhard Schultz

    Pages 136-137

20. Grundieren und Grundiermittel

    • Bernhard Schultz

    Pages 138-145

Im Rahmen der drogistischen Ausbildung nimmt die Farbwarenkunde einen wichtigen Platz ein. Das beweist der Umsatz an Farben und Lacken, der in den einzelnen Drogerien einen hohen Anteil am Gesamtumsatz hat. Die "Farbe" verschönt nicht nur, sondern sie dient auch der Sachwerterhaltung, wenn sie fachmännisch eingesetzt und verarbeitet wird. Die zum Anstrich verwendeten Stoffe und Zubereitungen sind Materialien besonderer Art. Sie können nicht ohne weiteres zum Streichen und Lackieren gebraucht und nicht ohne Beratung und Unterweisung an die Kundschaft abgegeben werden, wenn sie ihre Auf­ gaben, die zu streichenden Flächen zu verschönern und sie vor Witterungs­ einflüssen, tierischem und pilzlichem Befall zu schützen, erfüllen sollen. Der Verkäufer muß sichere Kenntnis der Eigenschaften der zahlreichen Farb­ körper (Lichtbeständigkeit, Deckfähigkeit, Trockenfähigkeit, Verträglichkeit untereinander und mit den verschiedenen Bindemitteln), der Bindemittel und Hilfsstoffe haben. Er muß u. a. wissen, wie Grundiermittel, Vorstreich- und Deckfarben zusammenzusetzen und für die verschiedenen Untergründe ein­ zusetzen sind, wie Holz und Metalle grundiert, gespachtelt, gestrichen und lackiert, wie Eisen entrostet, Untergründe gefestigt, neutralisiert und isoliert werden. Die vorliegende Farbwarenkunde hat es sich zum Ziel gesetzt, in elementarer und anschaulicher Weise theoretische und praktische Unterweisungen auf den verschiedenen Gebieten der "Farben" zu geben. Sie bringt zunächst eine allgemeine übersicht über die zur Verwendung kommenden Farbkörper wie Erdfarben, Mineralfarben, Farblacke und Pigmentfarben.

• Aluminium
• Anstrich
• Asphalt
• Eisen
• Farbe
• Heizkörper
• Lack
• Lacke
• Lackieren
• Maser
• Pigment
• Rahmen
• Spachtelmasse
• Teilung
• Zink

• Hamburg, Deutschland

  Bernhard Schultz

Policies and ethics