Skip to main content
SpringerLink
Log in
Book cover

Untersuchungen über den Schlafverlauf bei Gesunden und bei psychisch Kranken

  • Book
  • © 1965

Overview

Authors:
  1. Max Richard Wolff

    1. Psychiatrische Klinik der Medizinischen Akademie und Rheinisches Landeskrankenhaus Düsseldorf, Deutschland

    View author publications

    You can also search for this author in PubMed   Google Scholar

Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen (FOLANW, volume 1499)

Part of the book sub series: Fachgruppe Textilforschung (FT)

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this book

Log in via an institution
eBook USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Other ways to access

Licence this eBook for your library

Institutional subscriptions

Table of contents (8 chapters)

  1. Front Matter

    Pages N1-7
    Download chapter PDF

  2. Einleitung: Ziel der vorliegenden Untersuchungen

    • Max Richard Wolff
    Pages 9-10

  3. Physiologie des Schlafes

    • Max Richard Wolff
    Pages 11-17

  4. Besondere Schlafzustände

    • Max Richard Wolff
    Pages 18-21

  5. Die Ursachen des Schlafens

    • Max Richard Wolff
    Pages 22-28

  6. Bisherige Untersuchungen über die Schlaftiefe

    • Max Richard Wolff
    Pages 29-54

  7. Eigene Untersuchungen

    • Max Richard Wolff
    Pages 55-113

  8. Zusammenfassung

    • Max Richard Wolff
    Pages 114-116

  9. Literaturverzeichnis

    • Max Richard Wolff
    Pages 117-132

  10. Back Matter

    Pages 133-138
    Download chapter PDF
Back to top

Keywords

About this book

Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Klagen, die dem Arzt vorgetragen werden. Sie zählen mit Recht zu den wichtigen Indikatoren des desintegrierten vegetativen Gleichgewichts und zum Ausdruck krankhaften Geschehens. Während man nun seit langem in der Lage und gewohnt ist, subjektive Angaben der Patienten zu objektivieren, waren wir bisher, jedenfalls in der täglichen Routine, am Krankenbett gezwungen, beim Schlaf die Eigenschilderungen der Kranken hinzunehmen. Nicht zuletzt daher rührt die freigebige Schlafmittel­ medikation, der viele von uns huldigen. Ein Schlüsselerlebnis des jungen Arztes anläßlich der Nachtwache bei einem sehr nahestehenden, lebensbedrohlich erkrankten Angehörigen, bei welchem eine krasse Diskrepanz zwischen subjektiver Schlafeinschätzung und objektivem Schlafverhalten offenkundig wurde, hat mich in seiner Problematik durch Jahr­ zehnte hindurch am Krankenbett nicht losgelassen. Es blieb aber lange Zeit die Gewißheit, daß die in den ersten Versuchen über hundert Jahre zurückreichenden zur Verfügung stehenden Verfahren nur unzulängliche Ergebnisse liefern konnten. Als Dr. Dr. WOLFF mein wissenschaftlicher Mitarbeiter wurde, fand ich in ihm die recht seltenen Eigenschaften eines sehr erfahrenen Physikers und Konstrukteurs und eines sehr interessierten Nervenarztes vereinigt und regte ihn an, das noch offene Problem der Objektivierung des Verlaufs, der Dauer und der Tiefe des Schlafs bei unserem psychiatrisch-neurologischen Krankengut - und natürlich primär bei Gesunden - zu lösen.

Authors and Affiliations

  • Psychiatrische Klinik der Medizinischen Akademie und Rheinisches Landeskrankenhaus Düsseldorf, Deutschland

    Max Richard Wolff

Bibliographic Information

Publish with us

Policies and ethics

Back to top

Search

Navigation