Stieffamilien in Deutschland

1. Front Matter

   Pages 1-7

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2. Einführung: Stieffamilien in Deutschland

   1. Einführung: Stieffamilien in Deutschland

      • Walter Bien, Angela Hartl, Markus Teubner

      Pages 9-20

3. Quantitative Analysen

   1. Front Matter

      Pages 21-21

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   2. Wie viele Stieffamilien gibt es in Deutschland?

      • Markus Teubner

      Pages 23-50

   3. Stieffamilientypen und haushaltsübergreifende Stiefkonstellationen

      • Markus Teubner

      Pages 51-82

   4. Die wirtschaftliche Lage von Stieffamilien

      • Markus Teubner

      Pages 83-97

   5. Die Erwerbsbeteiligung von Stieffamilien

      • Markus Teubner

      Pages 99-130

   6. Die Partnerschaftszufriedenheit in Stieffamilien

      • Markus Teubner

      Pages 131-145

   7. Zur Lebenssituation von Stiefkindern

      • Angela Hartl

      Pages 147-175

   8. Die Beziehung des Stiefkindes zu seinem außerhalb lebenden Elternteil

      • Angela Hartl

      Pages 177-197

4. Qualitative Zusatzuntersuchung

   1. Front Matter

      Pages 199-199

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   2. Stiefkinder und ihre Beziehung zu den Eltern: Ein Fokus auf die Rolle von leiblichem und Stiefvater

      • Katharina Beckh, Sabine Walper

      Pages 201-228

   3. Stiefkonstellationen jenseits quantitativer Forschung

      • Angela Hartl, Markus Teubner

      Pages 229-241

5. Die Situation in Österreich

   1. Front Matter

      Pages 243-243

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   2. Stieffamilien in Österreich

      • Liselotte Wilk

      Pages 245-284

6. Zusammenfassung und methodische Anmerkungen

   1. Front Matter

      Pages 285-285

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   2. Schlussbemerkungen

      • Walter Bien

      Pages 287-289

   3. Anlage der Untersuchung

      • Angela Hartl

      Pages 291-295

7. Back Matter

   Pages 297-310

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Das Buch beschreibt die Lebenssituation verheirateter und nichtehelicher Stieffamilien, es vergleicht mit der Lebenssituation von Kernfamilien und Alleinerziehenden und gibt einen Einblick in die Kommunikation zwischen den Mitgliedern einer Stieffamilie. Schätzungen über die Auftretenshäufigkeit von Stieffamilien variieren stark. Mittels Sekundäranalyse der Daten der zweiten und dritten Welle des Familiensurveys (standardisierte Befragung von jeweils ca. 10.000 Erwachsenen in Deutschland) werden erstmals Hochrechnungen zur Häufigkeit von Stiefkindern und deren Familien (eheliche, nicht-eheliche Familien) in West- und Ostdeutschland vorgenommen. Der Fokus liegt dabei auf der binuklearen Struktur der Stieffamilie, so dass auch Aussagen zur Häufigkeit unterschiedlicher Stiefkonstellationen (primäre, sekundäre Stieffamilie) möglich sind. Des weiteren wird die Lebenssituation ausgewählter Stieffamilientypen systematisch beschrieben und mit der von Kernfamilien sowie Alleinerziehenden verglichen. Wichtige Aspekte sind unter anderem die Einkommenssituation des Haushalts, die Erwerbsbeteiligung der Eltern, sowie deren Erziehungsziele und die Bildungsbeteiligung von Stiefkindern. Darüber hinaus werden die Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung zur Kommunikation in Stieffamilien- unter Einbeziehung der Wochenendfamilie, sowie biologischer und sozialer Großeltern - präsentiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Sicht der verschiedenen Familienmitglieder (leibliches Elternteil, Stiefelternteil, externes Elternteil, Kind) auf ihre Stiefkonstellation, sowie die Beziehungen der Personen zueinander. Ergänzt werden diese beiden Studien durch einen Bericht über die Lebenssituation von Stieffamilien in Österreich. 

• Alter
• Familie
• Familien-Survey
• Familienkonstellation
• Familienpolitik
• Familienstruktur
• Jugend
• Kinder
• Methodik
• Nation
• Scheidung
• Senioren
• Sozialarbeit
• Sozialstruktur
• Struktur

Dr. Walter Bien, Leiter der Abteilung "Social Monitoring"; Angela Hartl, Dipl.-Soz.; Markus Teubner, Dipl.-Soz., alle: Deutsches Jugendinstitut München.

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