Overview
- Authors:
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Helga Dankert
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Fachhochschule Hamburg, Jesteburg, Deutschland
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Jürgen Dankert
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Fachhochschule Hamburg, Jesteburg, Deutschland
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Table of contents (33 chapters)
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 1-8
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 9-15
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 16-25
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 26-40
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 41-51
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 52-80
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 81-94
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 95-120
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 121-129
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 130-142
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 143-152
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 153-158
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 159-166
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 167-178
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 179-197
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 198-231
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 232-256
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 257-287
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- Helga Dankert, Jürgen Dankert
Pages 288-324
About this book
In keinem anderen Fach muß dem Studenten so früh und so umfassend der gesamte schwieri ge Weg der Lösung von Ingenieur-Aufgaben zugemutet werden wie in der Technischen Mechanik. Er muß Probleme analysieren, das Wesentliche erkennen und ein reales Objekt in ein physikalisches Modell überfuhren. Das sich daraus ergebende mathematische Problem muß gelöst werden, und die Deutung der Ergebnisse, die wieder den Zusammenhang zum realen Objekt herstellt, schließt den Kreis. Auf einem besonders schwierigen Teilstück dieses Weges ist der Computer zu einem außer ordentlich starken Helfer geworden. Die Zeit, die früher dem mühsamen Einüben von Lö sungsalgorithmen geopfert werden mußte, steht heute für die Problemanalyse und das Studium des Grundlagenwissens zur Verfügung, das Trainieren der (so eleganten wie aufwendigen) graphischen Verfahren gehört der Vergangenheit an. Bei der angemessenen Aufbereitung der Ergebnisse (Diagramme, Funktionsverläufe, Verformungsbilder, ... ) ist der Computer ohnehin konkurrenzlos. Aber der Computer bleibt für den Ingenieur nur ein Werkzeug. Die eigentlichen Schwierig keiten, die im Erfassen der Zusammenhänge, dem Beherrschen von Methoden zur Analyse und Lösung von Problemen liegen, kann er ihm nicht abnehmen. Er kann ihn aber von dem Ballast befreien, dessen Bewältigung früher häufig so dominierend war, daß der Lernende nicht mehr zum Kern des Problems vordringen konnte. Der Ingenieur in der Praxis mit den "nicht-akademischen Problemen" stand sogar oft vor unüberwindlichen Schwierigkeiten.