Overview
- Authors:
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Thomas Stern
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Robert Bosch GmbH, Deutschland
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Helmut Jaberg
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Technischen Universität Graz, Österreich
- Fallbeispiele und Lösungsvorschläge für typische Fragen im Innovationsmanagement
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Table of contents (6 chapters)
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Front Matter
Pages N2-XVI
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 1-10
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 11-20
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 21-94
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 95-260
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 261-282
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- Thomas Stern, Helmut Jaberg
Pages 283-288
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Back Matter
Pages 289-304
About this book
Geleitwort Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse in der Industrie - Ergebnisse eines For schungsprojektes 1m internationalen Wettbewerb werden die klassischen Kriterien wie Kosten, Preis, Qualitat und Flexibilitat gegeniiber Kundenwiinschen in ihrer Beherrschung als selbst verstandliche Flihigkeiten eines Unternehmens angesehen. Unternehmen scheitern aber, wenn sie sich nur auf Rationalisierung und Kostensenkung konzentrieren. Gerade heute im schnellen Strukturwandel mit rasanter technischer Entwicklung, wie wir sie z. B. in der Informations- und Kommunikationstechnik erleben, ist eine weitere Flihigkeit von Unternehmen gefordert: Die Fahigkeit zur Innovation. Aber nicht nur diese Flihigkeit grundsatzlich, sondern Innovation mit hoher Geschwindigkeit, denn der Wettbewerb ist heute auch ein Geschwindigkeitswettbewerb. Derjenige, der rechtzeitig am Markt ist mit einer neuen Entwicklung, kann sich in der ersten Zeit, das sind hliufig nur einige Monate, eines guten Preises erfreuen. Innovation bedeutet im engeren Verstandnis neue Produkte und neue Leistungsangebote. Damit sind natiirlich vor allem Forschungs- und Entwicklungsprozesse betroffen. 1m umfassenderen Sinne heiBt aber Innovation: Etwas Neues machen, also auch neue Strukturen, Ablaufe, Fiihrungsverhalten oder neue An reizsysteme gehoren dazu. Die Autoren befassen sich in ihrer Arbeit mit dem industriellen Innovationsprozess. Dabei muss natiirlich das gesamte Unternehmen, seine Mitarbeiter und seine Organisa tion, betrachtet werden, denn heute darf das Wirken einer Abteilung nicht isoliert ange sehen werden, wenn man die Schnittstellen zu den anderen Bereichen schnell iiberwin den bzw. abbauen will. Die Ergebnisse stammen aus einem Forschungsprojekt, an dem mehrere Forschungsein richtungensowie die untersuchten Firmen mitgewirkt haben.
Reviews
"[...] der Ansatz, viele Einzelfaktoren in Grundmustern zu beschreiben, ist für die praktische Umsetzung im Mittelstand hilfreich. Es [das Buch] gibt gute Hinweise, was man besser machen kann und was man besser nicht macht."Fluid, 01-02/2007
"[Das Buch] gibt gute Hinweise, was man besser machen kann und was man besser nicht macht." KE - Fachwissen kompakt für Konstrukteur und Entwickler, 08/2006
"Innovation ist nach den Worten der beiden Autoren beherrschbar, das vorliegende Buch leistet hierzu einen bemerkenswerten Beitrag." Controller Magazin, 06/2005
Authors and Affiliations
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Robert Bosch GmbH, Deutschland
Thomas Stern
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Technischen Universität Graz, Österreich
Helmut Jaberg
About the authors
Dr. Thomas Stern ist bei der Robert Bosch GmbH als Key Account Manager tätig.
Prof. Dr.-Ing. Helmut Jaberg ist geschäftsführender Partner einer Unternehmensberatung und Professor an der Technischen Universität Graz.