Overview
- Authors:
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Gustav Adolf Sonnenhol
- Editors:
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-
Dietrich Schlegel
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Table of contents (15 chapters)
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Gustav Adolf Sonnenhol
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 17-25
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 26-51
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 52-76
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 77-80
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 81-83
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 84-85
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 86-96
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 97-104
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 105-120
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 121-126
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 127-136
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 137-143
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 144-148
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 149-155
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- Gustav Adolf Sonnenhol, Dietrich Schlegel
Pages 156-162
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Back Matter
Pages 163-175
About this book
Gustav Adolf Sonnenhol hat sich über einen Zeitraum von mehr als zwan zig Jahren immer wieder in Wort und Schrift mit der Türkei beschäftigt und auseinandergesetzt, als Experte für Entwicklungspolitik bereits während der sechziger Jahre, am intensivsten natürlich als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Ankara von 1971 bis 1977. Und auch im Ruhestand ließ ihn die ses Land "auf der Wanderschaft zwischen zwei Welten" nicht los. So wurde er zu einem der besten deutschen Kenner der Türkei. Dortzulande wiederum genießt er den Ruf eines - kritischen - Freundes, auf den das türkische Sprichwort "dost aci söyler - ein Freund sagt auch die bittere Wahrheit" zu trifft. Die vorliegende Sammlung vereinigt veröffentlichte und bisher unveröf fentlichte Texte Sonnenhols über die Türkei. Der früheste entstand 1963 nach einer Türkei-Reise des damaligen Ministerialdirektors im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und befaßt sich mit den noch immer ak tuellen Fragen der Volkswirtschaft und der Energieversorgung. Der letzte Bei trag stammt aus dem Jahre 1985 und stellt sein Bekenntnis zur politischen Zu gehörigkeit der Türkei zu Europa dar. Es versteht sich von selbst, daß keine amtlichen Papiere, etwa Berichte des Botschafters an das Auswärtige Amt, in den Band aufgenommen wurden.