Overview
- Editors:
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Renate Neubäumer
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Universität Koblenz-Landau, Deutschland
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Brigitte Hewel
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Fachhochschule Frankfurt am Main, Deutschland
- VWL-Bestseller mit hervorragender Didaktik.
- Mit Lernzielen, Aufgaben und Lösungen
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Table of contents (7 chapters)
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Pages 700-714
About this book
Prof. Dr. B. HewellProf. Dr. R. Neubäumer A. System unabhängige Grundbegriffe und Grundfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 I. Bedürfnisse, Bedarf und Güter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 II . Produktion, Produktionsfaktoren und Produktionsmöglichkeiten . . . . . . . . 7 III . Wirtschaftliche Grundfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 B. Wirtschaftssysteme als Organisationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 I. Wirtschaftssystem und Wirtschaftsordnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 II . Zentralverwaltungswirtschaft und Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 C. Zur Funktionsweise von Marktwirtschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 I. Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 11. Marktsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 1. Selbststeuerung und Funktionen des Preises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. Die Produktionsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Die Wahl der Produktionsverfahren und der Standorte. . . . . . . . . . . . . 19 4. Die Verteilung über Märkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 III . Marktversagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1. Marktversagen bei sehr ungleichmäßiger Vermögensverteilung . . . . . . 22 2. Der soziale Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. Öffentliche Güter . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4. Externe Effekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5. Wettbewerbsbeschränkungen und un vollkommene Märkte . . . . . . . . . 26 IV. Die Soziale Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Systemunabhängige Grundbegriffe und Grundfragen 3 A . Systemunabhängige Grundbegriffe und Grundfragen Lernziele Dieser Beitrag bietet eine Zusammenstellung zentraler volkswirtschaftlicher Grund fragen und Grundbegriffe. Damit wird angestrebt, eine problemorientierte Einfüh rung zu unterstützen. Im Einzelnen lernen Sie kennen, • was man unter Bedürfnissen und Bedarf versteht; • welche verschiedenen Arten von Gütern es gibt; • wie die Begriffe Produktion , Produktionsfaktor und Produktionsmöglichkeiten definiert sind und welche verschiedenen Einteilungen der Produktionsfaktoren es gibt; • was man unter einem Wirtschaftssystem und einer Wirtschaftsordnung versteht; • wie eine reine Zentralverwaltungswirtschaft und eine " ideale" Marktwirtschaft funktionieren . "WAren die wirtschaftlichen Hilfsquellen unbegrenzt, gAbe es auch keine wirtschaft lichen Probleme. Die Frage, was wie und fllr wen produziert wird, würde nie gestellt. Jedes Gut könnte in beliebiger Menge produziert werden .
Reviews
"Ein didaktisch geschickt gemachtes Buch für Studienanfänger und mittlere Semester." STUDIUM - Buchmagazin für Studierende, Sommersemester 2006
Editors and Affiliations
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Universität Koblenz-Landau, Deutschland
Renate Neubäumer
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Fachhochschule Frankfurt am Main, Deutschland
Brigitte Hewel
About the editors
Prof. Dr. Renate Neubäumer, Universität Koblenz-Landau
Prof. Dr. Brigitte Hewel, Fachhochschule Frankfurt am Main
Prof. Dr. Jürgen Blazejczak, Fachhochschule Merseburg
Prof. Dr. Karl Marten Barfuß, Hochschule Bremen
Prof. Dr. Thomas Lenk, Universität Leipzig