Overview
- Authors:
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Mario Cin
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Universität Frankfurt am Main, Deutschland
Universität Tübingen, Deutschland
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Joachim Lutz
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Universität Frankfurt am Main, Deutschland
Universität Tübingen, Deutschland
-
Thomas Risse
-
Universität Frankfurt am Main, Deutschland
Universität Tübingen, Deutschland
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Table of contents (17 chapters)
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Einleitung
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 11-12
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Grundlagen
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 15-22
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 23-27
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 28-42
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 43-61
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 62-71
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 72-78
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 79-103
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 104-110
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Modulare Programmierung
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Front Matter
Pages 111-111
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 113-136
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 137-149
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 150-178
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 179-220
-
Coroutinen und Prozesse
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Front Matter
Pages 221-221
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 223-234
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- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 235-265
-
- Mario Dal Cin, Joachim Lutz, Thomas Risse
Pages 266-282
About this book
Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen für eine Rechenanlage formuliert werden können. Sie ist aber gleichermaßen auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren Lösungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, mächtigere Konzepte und adäquatere Abstraktionsmittel anbietet, die das Lösen von Problemen erleichtern und es erlauben, Lösungen verständlicher darzustellen. In den nächsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorführen. Im folgenden aber sei für den jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegenüber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in überschaubare und voneinander weitgehend unabhängige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates Übersetzen ermöglicht. Diese Moduln können in einer Programmbi bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.
Authors and Affiliations
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Universität Frankfurt am Main, Deutschland
Mario Cin,
Joachim Lutz,
Thomas Risse
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Universität Tübingen, Deutschland
Mario Cin,
Joachim Lutz,
Thomas Risse