Die Studien widmen sich den universalgeschichtlichen Ambitionen des Soziologen Norbert Elias und erkunden sie an seinem Habitus sowie in der Zivilisationstheorie und ihrer Rezeptionsgeschichte. Das dabei zutage tretende Teleologieproblem wird in einem breiteren geschichtsphilosophischen Kontext diskutiert.

Bibliographic Information

Book Title: Die unvermeidliche Universalgeschichte
Book Subtitle: Studien über Norbert Elias und das Teleologieproblem
Authors: Kenneth Anders
Series Title: Figurationen. Schriften zur Zivilisations- und Prozesstheorie
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-93228-0
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden
eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2000
Softcover ISBN: 978-3-8100-2832-7Published: 31 January 2000
eBook ISBN: 978-3-322-93228-0Published: 09 March 2013
Series ISSN: 2945-8315
Series E-ISSN: 2945-8323
Edition Number: 1
Number of Pages: 244
Topics: Social Sciences, general

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Die unvermeidliche Universalgeschichte

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Einleitung: Der universalgeschichtliche Streit um den Zivilisationsprozeß

Dieses Buch der ganzen Welt. Norbert Elias’ Konzeption einer soziologischen Universalgeschichte

Nebenwirkungen großer Synthesen. Einwände gegen die Universalgeschichte

Suche nach Auswegen und Umwegen. Elias’ Ansätze zu einer Lösung der Universalgeschichtsproblematik

Zwänge einer universalgeschichtlichen Figuration Kritik teleologischer Prinzipien der Zivilisationstheorie

Nebenwirkungen zivilisationstheoretischen Denkens Rekurs auf die Konsequenzen des universalgeschichtlichen Ansatzes

Zur Unabweisbarkeit der Frage nach der Möglichkeit universalgeschichtlicher Synthesen

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