Overview
- Authors:
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Hans Günter Aurich
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Universität Marburg, Marburg, Deutschland
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Peter Rinze
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Universität Marburg, Marburg, Deutschland
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Table of contents (12 chapters)
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Front Matter
Pages N2-XVI
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 1-13
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 15-38
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 39-51
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 53-71
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 73-97
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 98-117
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 119-128
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 129-142
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 143-160
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 161-172
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 173-185
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- Hans Günter Aurich, Peter Rinze
Pages 187-197
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Back Matter
Pages 199-233
About this book
Die Kenntnisse der Grundlagen der Chemie sind für den Mediziner unerläßlich zum Verständnis der biochemischen Prozesse bei allen wichtigen Lebensvorgängen. Ein Chemisches Praktikum ftir Studierende der Medizin oder der Zahnmedizin hat daher zwei Aufgaben zu erfüllen: Die Studierenden müssen mit den in der Chemie angewandten Methoden ver traut gemacht werden und praktische Kenntnisse über experimentelles Arbeiten vermittelt bekommen. Gleichzeitig dient das Chemiepraktikum dazu, die in Vorlesungen und Übungen sowie durch Lehrbücher vermittelten chemischen Grundkenntnisse durch aktive Auseinandersetzung mit dem Stoff zu festigen und zu vertiefen. Aus der großen Stoffülle, die auch durch die "Stoffgrundlagen für die schriftlichen ärztlichen Prüfungen" gegeben ist, können in einem Praktikum nur einzelne Pro blemkreise schwerpunktmäßig ausgewählt werden. Bei der Auswahl der exemplarischen Versuche haben wir vorrangig solche ausge wählt, die für stoffbezogene Lebensvorgänge besonders bedeutsam sind. Soweit es der Rahmen eines Praktikumsbuches zuläßt, wird auch auf entsprechende Zusam menhänge hingewiesen. Das vorliegende Praktikumsbuch profitiert von den langjährigen Erfahrungen mit dem "Chemischen Praktikum für Mediziner" an der Philipps-Universität Marburg, dessen grundlegendes Konzept in den fünfziger Jahren von Prof.Dr.K.Dirnroth in Zusammenarbeit mit Prof.Dr.C.Mahr entwickelt wurde: An nach Themenschwerpunkten gegliederten Kurstagen wurden den Studieren den wenige, aber dafür anspruchsvolle und vom Ergebnis her überprüfbare Auf gaben gestellt, deren Lösung die aktive Mitarbeit erforderte. Bei der Auswahl der Aufgaben wurde darauf geachtet, das der Chemikalienverbrauch möglichst gering gehalten wurde. Letzteres gewinnt heute im Zusammenhang mit dem Gebot der Sonderabfallvermeidung eine besondere Bedeutung.