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Mitarbeiterzeitschriften noch besser machen

Kritik und Ratschläge aus der Praxis für die Praxis

  • Book
  • © 2004

Overview

  • Aus der Praxis für die Praxis:
  • Tipps und Tricks für eine professionelle Mitarbeiterzeitung

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About this book

Und bei den nicht so großen Unternehmen mühen sich redlich und en­ gagiert die zahlreichen Amateure und Semi-Profis (manchmal auch Free­ lancer) vergebens, den Leser/Mitarbeiter zu erreichen. Das Layout, wenn es ein solches gibt, macht dann eine Werbe (!)-Agentur. "Von Mitarbeitern für Mitarbeiter", so steht es oft geschrieben oder auch ungeschrieben. Und der Vorstand sagt: "Was wollen Sie mehr? Das ist doch wunderbar, dieses Engagement, diese Intimität!" Antwort: Es sind vielleicht 2 Prozent der Mitarbeiter bei kleinen und höchstens 2 Promille der Mitarbeiter bei großen Unternehmen, die sich hier versuchen. 98 Prozent oder 98 Promille sind nicht dabei. Und dieje­ nigen, die sich versuchen, sind immer dieselben. Vor allem aber: Was die 2 Prozent oder 2 Promille da schreiben, wird so abgedruckt, wie es ge­ schrieben ist. Erfolg: Nichts "kommt rüber", der Streuverlust ist total. Den kontrolliert denn auch keiner. Das Hauptproblem der Mehrzahl (jawohl Mehrzahl) der deutschen Mitarbeiterzeitschriften ist deren Glaubwürdigkeit, deren Überzeugungs­ kraft und mithin deren betriebswirtschaftlicher Nutzen. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es weitaus mehr Mitarbeiter­ zeitschriften, als die Statistiken von Hochschulen und Berufsverbänden ausweisen. Es sind mehr als 2.500 Titel, die Kümmerblättchen nicht ge­ rechnet. Die neuen Bundesländer haben einen relativ großen Schub ge­ bracht. Etwa 500 Mitarbeiterzeitschriften werden von Redaktionen auf Plan­ stellen redigiert, 500 durch externe Agenturen, weitere 500 durch Kombi­ nation der internen und externen Mitarbeiter und die restlichen rd. 1.000 durch Amateure mit gelegentlicher Unterstützung durch freibe­ rufliche Lokaljournalisten. Für die Einteilung lassen sich aber auch andere Kriterien anwenden.

Reviews

"Pflichtlektüre für Betriebszeitungsredakteure." Literatur Public Relations - Sächsische Akademie der Werbung, 2006/07

"Sympathisch: Mänken plädiert immer wieder für eine stärkere Empfänger-Denke und Personalisierung der Mitarbeiterzeitschrift. Wenn sich die Leser dies zu Herzen nehmen, kann sein Buch wirklich dazu beitragen, die Mitarbeiterzeitschriften deutscher Unternehmen zu verbessern." www.pr-guide.de, 19.12.2005

"[...] einmalige Fülle an Tipps, Beispielen und Ratschlägen, die das Buch empfehlenswert machen." Medienspiegel, 10/2004

"[...] praktische Ratschläge von Editorial bis Rückentitel." pr magazin, 10/2004

About the author

E.W. Mänken ehem. Chefredaktuer "Industriekurier" und Handelsblatt", Lehrbeauftragter am Universitätsseminar der Wirtschaft (USW), Chefredakteur der Fachzeitschrift "Personalführung" gründete 1982 die "Redaktion Mänken, Fachredaktion für Mitarbeiterzeitschriften" in Neuss, Vorläufer der heutigen "Mänken Kommunikation GmbH" in Köln, für die er weiterhin als Bertater tätig ist.

Bibliographic Information

  • Book Title: Mitarbeiterzeitschriften noch besser machen

  • Book Subtitle: Kritik und Ratschläge aus der Praxis für die Praxis

  • Authors: E. W. Mänken

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-92451-3

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2004

  • eBook ISBN: 978-3-322-92451-3Published: 09 March 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 223

  • Number of Illustrations: 63 b/w illustrations

  • Topics: Media Research, Communication Studies

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