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  • © 2002

Die gesellschaftliche Macht des Geldes

  • Geld und Gesellschaft

Part of the book series: Leviathan Sonderhefte (LSOND, volume 21)

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Table of contents (17 chapters)

  1. Front Matter

    Pages 1-6
  2. Einleitung

    1. Einleitung

      • Christoph Deutschmann
      Pages 7-18
  3. Geld als Kommunikationsmedium

    1. Front Matter

      Pages 19-19
    2. Das Geldspiel

      • Heiner Ganßmann
      Pages 21-46
    3. Die Form der Zahlung

      • Dirk Baecker
      Pages 73-82
  4. Geld und Religion

    1. Front Matter

      Pages 83-83
    2. Die Legitimität des Geldes

      • Axel T. Paul
      Pages 109-129
  5. Geld und Moderne

    1. Front Matter

      Pages 149-149
    2. The Coming Only is Sacred — Rush to the Future

      • Rudolf Wolfgang Müller
      Pages 151-176
    3. Irreflexive Moderne

      • Aldo J. Haesler
      Pages 177-200
  6. Psychologie des Geldes und des Konsums

    1. Front Matter

      Pages 201-201
  7. Geld und Sozialcharakter

    1. Front Matter

      Pages 249-249
    2. Geld in der Erziehung

      • Klaus Prange
      Pages 251-262
    3. Prekäre Balancen — Liebe und Geld in Paarbeziehungen

      • Christine Wimbauer, Werner Schneider, Wolfgang Ludwig-Mayerhofer, Jutta Allmendinger, Dorothee Kaesler
      Pages 263-285
    4. Geldkrisen und Währungsreformen

      • Jan-Alexander Bethge, Tilman Heisterhagen, Rainer-W. Hoffmann, Sibyll-Annett Strecker
      Pages 286-315

About this book

Dass Geld nicht nur Träger von "Kaufkraft" ist, sondern seinem Besitzer Macht verleiht, ja, dass es sich seines Willens und seiner Seele selbst bemächtigt, war zu allen Zeiten ein zentrales Thema der schönen Literatur. Für Shakespeare war Geld das "stärkste Gift", für George Bernhard Shaw "das Allerwichtigste auf der Welt", für Robert Musil "das Maß aller Dinge" (Weimer 1994). Die Aufmerksamkeit, die das Thema Geld in der Poesie immer genossen hat, hat in der Wissenschaft freilich bis heute nur wenig Widerhall gefunden. Für die Soziologie beschreibt Ganßmann (1996, S. 17) die Situation treffend wie folgt: "Weil es als normal gilt, daß fast das ganze soziale Leben am Tropf des Geldes hängt, richtet sich die soziologische Aufmerksamkeit kaum auf diese Normalität, eher auf verbliebene nicht-monetarisierte Bereiche, etwa die zarten Pflänzchen der Lebenswelt, oder die schon seit Beginn der modernen Gesellschaft bedrohten, 'letzten' moralischen Ressourcen". Auf die Frage nach dem Geld pflege der Soziologe zu antworten: "Dafür bin ich nicht zuständig. Der Kollege von nebenan kommt gleich". Aber, so stellt sich bald heraus: Auch der "Kollege von nebenan", nämlich der Ökonom, weiß zum Geld nicht allzu viel zu sagen. Die Wirtschaftstheorie betrachtet das Geld als Wertmaß und Tauschmittel. Man geht von der Vorstellung eines "realen" Tausches von Gütern gegen Güter aus, der - im Gleichgewicht - zu einer bestimmten Struktur der geldlos gedachten relativen Preise führt. Das Geld wird erst im zweiten Schritt eingeführt: als eine "Notlösung" (Aglietta 1993, S.

About the authors

Dr. Christoph Deutschmann ist Professor für Soziologie an der Universität Tübingen.

Bibliographic Information

  • Book Title: Die gesellschaftliche Macht des Geldes

  • Editors: Christoph Deutschmann

  • Series Title: Leviathan Sonderhefte

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-91614-3

  • Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden

  • eBook Packages: Springer Book Archive

  • Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2002

  • Softcover ISBN: 978-3-531-13687-5Published: 29 July 2002

  • eBook ISBN: 978-3-322-91614-3Published: 09 March 2013

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 367

  • Number of Illustrations: 2 b/w illustrations

  • Additional Information: Ursprünglich als Heft einer Zeitschrift veröffentlich.

  • Topics: Sociology, general

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