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- Authors:
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Erhard Schütz
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Jochen Vogt
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Table of contents (24 chapters)
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 7-8
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Pages 8-8
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 9-31
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 32-46
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 47-59
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 60-70
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 71-81
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 82-93
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 94-106
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 107-117
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 118-129
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Pages 130-139
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Pages 140-152
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 153-167
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 168-180
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 181-191
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 192-203
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 204-215
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- Erhard Schütz, Jochen Vogt
Pages 216-227
About this book
Widerspruchsfreiheit ist eine Mangelerscheinung oder ein Widerspruch Hans Magnus Enzenberger Was wir zur Konzeption dieser Einführung - im Vertrauen auf ihre Nützlichkeit wie auch im Bewußtsein ihrer Schwächen - in der Vor bemerkung des ersten Bandes geschrieben haben, kann auch noch für diesen dritten gelten. Daß er deutlich später erscheint als die beiden vorhergehenden, obwohl die Arbeit fast zu gleicher Zeit aufgenom men wurde, hängt nicht nur mit internen Nachzüglerproblemen zu sammen. Vielmehr hat gerade die hochschuldidaktische Präsenta tion und Diskussion der hier behandelten Gegenstände (in einer Teamvorlesung im Sommer 1977) deutlich gemacht, daß eine schär fere Konturierung der Nachkriegsliteratur und ihrer Bedingungen nötig sein würde. Das betraf Grundsätzliches: so die Frage, wie ein Zeitabschnitt, der einerseits schon Geschichte geworden, andererseits aber bis in die aktuellste Gegenwart hineinreicht, halbwegs angemessen zu per spektivieren sei. Auch die Frage nach der Zeitabgrenzung überhaupt war zu überdenken. Wenn die Abgrenzung nun nach ,hinten' der um gänglichen Vorstellung folgt und das Jahr 1945 als Zäsur setzt, so soll damit die Kontinuität gewisser Teile der Literatur mit der Zeit davor nicht geleugnet werden. Insgesamt aber hat sich, allgemein politisch wie auch in den personellen Konstellationen, nach Kriegs ende doch eine ,neue' literarische Situation ergeben. Nach ,vorn', zur literarischen Aktualität hin, war die Frage nach der Grenzziehung zugleich eine nach der Auswahl der zu behandelnden Autoren. Ten denziell haben wir uns in dieser Schwierigkeit entschieden für die Reflexion jüngster Verhältnisse in Werken älterer Autoren.