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Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität

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Table of contents (11 chapters)

  1. Front Matter

    Pages I-XXX
  2. Einführung

    1. Einführung

      • André Küster Simic
      Pages 1-6
  3. Orderbuchtransparenz, Bietverhalten und Liquidität auf einem Agencyauction-Markt mit kontinuierlichem Handel zu Einzelkursen

    1. Orderbuchtransparenz am Beispiel von IBIS

      • André Küster Simic
      Pages 7-16
    2. Bietverhalten von Anlegern

      • André Küster Simic
      Pages 17-37
    3. Zusammenfassung des ersten Teils

      • André Küster Simic
      Pages 127-130
  4. Empirische Untersuchungen zur Bedeutung der Orderbuchtransparenz in IBIS

    1. Datenbasis

      • André Küster Simic
      Pages 133-138
    2. Orderbuchtransparenz und reaktives Bietverhalten

      • André Küster Simic
      Pages 179-213
    3. Zusammenfassung des zweiten Teils

      • André Küster Simic
      Pages 215-215
  5. Schlußbetrachtung

    1. Schlußbetrachtung

      • André Küster Simic
      Pages 217-221
  6. Back Matter

    Pages 223-254

About this book

Ein Paradigma des Börsengesetzes von 1896 ist das Skontrogeheimnis. Außer dem staatlich beauftragten Kursmakler soll niemand Einblick in das Orderbuch nehmen. Damit soll verhindert werden, daß Börsenhändler aus den Aufträgen der Anleger Rückschlüsse rur ihr eigenes Bietverhalten ziehen können, die den Auftraggeber unmittelbar schaden oder die Auftragsausruhrung erschweren. Damit der Kursmakler sein Skontrokenntnis nicht zum Schaden der Auftraggeber nutzt, schränkt das Börsen­ gesetz seinen Eigenhandel ein. Mit dem Aufkommen des Bildschirmhandels sind immer mehr Marktorganisatoren dazu übergegangen, ihren Marktteilnehmern Limite und Stückzahl der Kauf-und Verkaufsaufträge ohne zeitliche Verzögerung zu zeigen, was gewöhnlich damit begründet wird, zu einem vollkommenen Markt gehöre auch Transparenz im Sinne der Öffnung des Orderbuchs rur jedermann. Mit dem Skontrogeheimnis und der Orderbuchtransparenz stehen sich zwei konträre, aber jeweils durchaus vertretbare Positionen gegenüber. Wissenschaftlich ist es reizvoll, diese gegensätzlichen Positionen zu beurteilen. Wegen des zunehmenden Börsenwettbewerbs stellt sich rur Organisatoren von Börsen die eminent praktische Frage, rur welchen Grad an Orderbuchtransparenz sie sich entscheiden sollen. Die Deutsche Börse AG hat sich mit den neuen Eisberg-Aufträgen gerade von der Position einer uneingeschränkten Orderbuchtransparenz gelöst.

About the author

Dr. André Küster Simic promovierte bei Prof. Dr. Hartmut Schmidt am Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg. Er ist Geschäftsführer der Q&A Qualified Analysis GmbH, Hamburg.

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