Virtuelle Unternehmen im interkulturellen Austausch

1. Front Matter

   Pages I-XVII

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2. Einleitung

   • Sören Fischer

   Pages 1-5

3. Theoretisches Referenzsystem

   • Sören Fischer

   Pages 7-116

4. Definition eines trichotomen Erklärungsmodells der Organisation

   • Sören Fischer

   Pages 117-149

5. Virtuelle Unternehmen

   • Sören Fischer

   Pages 151-227

6. Virtuelle Unternehmen zwischen den Kulturen: Möglichkeiten und Grenzen

   • Sören Fischer

   Pages 229-238

7. Anhang

   • Sören Fischer

   Pages 239-242

8. Back Matter

   Pages 243-254

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Der globale Wettbewerb erfordert in zunehmendem Maß Flexibilität sowie Reaktions- und Innovationsfähigkeit; außerdem müssen komplexe Situationen bewältigt werden. Hierfür bietet die interkulturelle Kooperation in Form virtueller Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen, allerdings ist diese Organisationsform nicht in allen Bereichen der Kooperation implementierbar.

Auf der Basis des system-kybernetischen Ansatzes untersucht Sören Fischer, welchen Nutzen herkömmliche Unternehmen aus einem interkulturellen vertrauensbasierten Austausch ziehen können. Er baut bestehende dichotome Organisationsmodelle aus und entwickelt ein trichotomes Erklärungsmodell der Organisation. Ziel ist, das Verständnis für komplexe Organisationszusammenhänge zu erweitern und die eigene Organisation aus einer anderen, breiteren Perspektive zu sehen.

• Kooperation
• Management
• Netzwerke
• Organisation
• Systemtheorie
• Vertrauen
• Virtuelle Unternehmen
• interkulturelles Management

Dr. Sören Fischer promovierte bei Professor Dr. Egbert Kahle am Lehrstuhl für Organisation und Entscheidung der Universität Lüneburg. Er ist im Bereich Strategy & Planning der EADS (European Aeronautic Defence and Space Company) in Paris tätig.

Policies and ethics